... der helle Morgen, erweiset seine Kraft, macht Christus gleich gesinnt, erneuert Herz und Mut, macht uns zu Gottes Kind.
4. Er hofft in Zuversicht, was Gott im Wort zusaget; drum muss der Zweifel fort, die Schwermut wird verjaget.
Sieh, wie der Glaube bringt die Hoffnung an den Tag; hält Sturm und Wetter aus, besteht in Ungemach.
Psalm 148
3. Er schöpft aus Christus Heil, Gerechtigkeit und Leben und tut in Einfalt es dem Nächsten wieder geben; dieweil er überreich in Christus worden ist, preist er die Gnade hoch, bekennet Jesus Christ.
5. Aus Hoffnung wächst die Lieb, weil man aus Gottes Händen nimmt alle Dinge an, nicht zürnen tut, nicht schänden; denn alles uns zu Nutz und Besten ist gemeint, drum dringt die Liebe durch auf Freunde und auf Feind.
Gotthelf August Francke, 1736 – EG 643 (Bayern), Strophen 1–5
Lobet den Herrn vom Himmel her, * lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel, * lobt ihn, all seine Scharen;
lobt ihn, Sonne und Mond, * lobt ihn, all ihr leuchtenden Sterne;
lobt ihn, alle Himmel * und ihr Wasser über dem Himmel!
Loben sollen sie den Namen des Herrn; * denn er gebot, und sie waren erschaffen.
Er stellte sie hin für immer und ewig, * er gab ihnen ein Gesetz, das sie nicht übertreten.
Lobet den Herrn, ihr auf der Erde, * ihr Seeungeheuer und all ihr Tiefen,
Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, * du Sturmwind, der sein Wort vollzieht,
ihr Berge und all ihr Hügel, * ihr Fruchtbäume und alle Zedern,
ihr wilden Tiere und alles Vieh, *
Kriechtiere und gefiederte Vögel,
ihr Könige der Erde und alle Völker, * ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,
ihr jungen Männer und auch ihr Mädchen, * ihr Alten mit den Jungen!
Loben sollen sie den Namen des Herrn; / denn sein Name allein ist erhaben, * seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
Seinem Volk verleiht er Macht, / das ist ein Ruhm für all seine Frommen, * für Israels Kinder, das Volk, das ihm nahen darf.
Ehre sei dem Vater ...
Wir loben dich, ewiger Gott, denn wunderbar hast du uns erschaffen. Lass deinen Geist in und durch uns wirken, und bereite in uns eine Wohnung für dein Wort.
Lesung Dtn 6, 4–7
Höre, Israel! Jahwe, unser Gott Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Du sollst sie deinen Söhnen wiederholen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst.
Benedictus – Lobgesang des Zacharias
Antiphon zum Benedictus:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Bitten
Lasst uns beten zu Gott, der in unseren Mitmenschen auf uns zukommt:
A: Mach uns bereit, dir zu begegnen. – Hilf uns heute erkennen, wo jemand uns braucht.
– Gib uns Mut und Kraft, die Widerstände in uns zu überwinden.
– Lass uns nicht an unserem Besitz hängen, damit wir Bedürftigen damit helfen können.
Vaterunser
Oration
Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft, zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Der Geist lehre uns, Gottes Willen zu tun, und leite uns auf ebenem Pfad.
Vgl. Ps 143, 10
Eucharistiefeier
Liedvorschläge: GL 81, 358, 433, 453, 467, 470, 481 · KG 38, 46, 524, 547, 709
Ich will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen, mich sattsehen an deiner Gestalt, wenn ich einst erwache.
Ps 17, 15
Gloria
Eucharistie · Sonntag, 10. Juli 112
Tagesgebet (Oration des Morgengebetes)
Lesung aus dem Buch Deuteronomium Dtn 30, 9c–14
Mose sprach zum Volk: Der HERR wird dir Gutes tun. Denn du hörst auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, und bewahrst seine Gebote und Satzungen, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind, und kehrst zum
HERRN, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurück.
Denn dieses Gebot, auf das ich dich heute verpflichte, geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir. Es ist nicht im Himmel, sodass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf, holt es herunter und verkündet es uns, damit wir es halten können? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer, holt es herüber und verkündet es uns, damit wir es halten können?
Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten.
Impuls zur Lesung
Kommt es wirklich auf mich an? Soll ich Wicht den ethischen Herkules geben? Und dann noch lebenslang? Übernehme ich mich da nicht ganz gewaltig? Ist das nicht schierer Größenwahn? Und, wird das nicht Fremdbestimmung pur? Nein, sagt die Bibel. Und sie sagt Ja. Du bist gefragt. Aber weder dein Größenselbst noch dein Überich sind hier von Belang. „Der Herr wird dir Gutes tun.“ Du selber kennst ja sein Wort, und vor allem, Gottes Wort kennt dich. Es ist „ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen; du kannst es halten“.
Antwortpsalm Ps 69, 14.17.30–31.33–34.36–37
Kehrvers: Ihr Gebeugten, suchet den Herrn; euer Herz lebe auf!
Ich komme zu dir mit meinem Bittgebet, /
HERR, zur Zeit der Gnade. *
Gott, in deiner großen Huld erhöre mich, mit deiner rettenden Treue!
Erhöre mich, HERR, denn gut ist deine Huld, * wende dich mir zu in deinem großen Erbarmen! – Kehrvers
Ich bin elend und voller Schmerzen, * doch deine Hilfe, Gott, wird mich erhöhen.
Ich will im Lied den Namen Gottes loben, * ich will ihn mit Dank erheben. – Kehrvers
Die Gebeugten haben es gesehen und sie freuen sich! *
Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf!
Denn der HERR hört auf die Armen, * seine Gefangenen verachtet er nicht. – Kehrvers
Denn Gott wird Zion retten, * wird Judas Städte neu erbauen.
Man wird dort siedeln und das Land besitzen. /
Die Nachkommen seiner Knechte werden es erben, * die seinen Namen lieben, werden darin wohnen. – Kehrvers
Kehrvers vgl. Vers 33, ferner GL 76, 1 (I. Ton) oder GL 1975 698, 1 oder KG 620 (II. Ton)
Lesung aus dem Kolosserbrief Kol 1, 15–20
C
hristus ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin erschaffen. Er ist vor aller Schöpfung und in ihm hat alles Bestand.
Er ist das Haupt, der Leib aber ist die Kirche. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.
Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.
Ruf vor dem Evangelium vgl. Joh 6, 63b.68c Halleluja. Halleluja.
Deine Worte, Herr, sind Geist und Leben. Du hast Worte des ewigen Lebens.
Halleluja.
Aus dem hl. Evangelium nach Lukas Lk 10, 25–37
I
n jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die
Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben!
Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber.
Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber.
Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat.
Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Credo
Gabengebet
Gott, sieh auf dein Volk, das im Gebet versammelt ist, und nimm unsere Gaben an. Heilige sie, damit alle, die sie empfangen, in deiner Liebe wachsen und dir immer treuer dienen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Präfation
In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Vater im Himmel, zu danken und deine Gnade zu rühmen. So sehr hast du die Welt geliebt, dass du deinen Sohn als Erlöser gesandt hast. Er ist uns Menschen gleichgeworden in allem, außer der Sünde, damit du in uns lieben kannst, was du in deinem eigenen Sohne geliebt hast. Durch den Ungehorsam der Sünde haben wir deinen Bund gebrochen, durch den Gehorsam deines Sohnes hast du ihn erneuert. Darum preisen wir das Werk deiner Liebe und vereinen uns mit den Chören der Engel zum Hochgesang von deiner göttlichen Herrlichkeit.
Kommunionvers Ps 84, 4–5
Der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen – deine Altäre, Herr der Heere, mein Gott und mein König! Selig, die wohnen in deinem Haus, die dich allezeit loben!
Schlussgebet
Herr, unser Gott, wir danken dir für die heilige Gabe. Lass deine Heilsgnade in uns wachsen, sooft wir diese Speise empfangen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Schlusssegen
Der allmächtige Gott gewähre euch Segen und Heil; er offenbare euch die Wege seiner Weisheit.
Er stärke euren Glauben durch sein Wort und schenke euch die Gnade, nach seinen Geboten zu leben, damit in allem sein Wille geschehe.
Er lenke eure Schritte auf den Weg des Friedens; er mache euch beharrlich im Guten und vollende euch in der Liebe.
Das gewähre euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn † und der Heilige Geist.
Auslegung zum Sonntagsevangelium
Von Peter Köster
Der Text beginnt mit den Worten „Und siehe“, offenbar eine Aufforderung, die Augen zu öffnen und mit Aufmerksamkeit das Folgende in den Blick zu nehmen. Später macht der Text deutlich, dass es hier noch um mehr geht: Dem Erzählten nicht nur mit wachen Augen, sondern mit einer offenen Einstellung zu begegnen:
„Ein Schriftgelehrter stand auf“. Er erhebt sich. Er will gesehen werden und sich zu Gehör bringen. Er verfolgt eine bestimmte Absicht. Damit ist sein Blick festgelegt. Und doch scheint unter all dem Festgelegten, dem Überlieferten und Gelernten noch eine Sehnsucht nach mehr Identität und Leben lebendig geblieben zu sein: „Was muss ich tun, um ewiges Leben zu erben?“
Jesus sieht, was in diesem Menschen vor sich geht. Er versteht sein Verlangen nach Sicherheit und seine Sehnsucht nach Leben. Seine Angst vor Veränderung, seine Sorge, die mit der überlieferten Thora-Auslegung gewonnene Sicherheit zu verlieren. Wie geht beides zusammen: die Sehnsucht nach Leben und die Angst vor dem Leben? Jesus verweist ihn auf die gemeinsame Tradition. Aber der andere kann sich noch nicht öffnen, er muss sich noch rechtfertigen: „Und wer ist mein Nächster?“
Genau genommen fragt der Gesetzeslehrer nicht nach dem Nächsten, sondern danach, wer ihm denn nahe sei.
Peter Köster SJ (Theologe, geistlicher Lehrer, * 1936), aus: Ders., Das Lukas-Evangelium – Orientierung am Weg Jesu.
Eine geistliche Auslegung auf fachexegetischer Grundlage, 143,
Abendgebet
O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater ... Halleluja.
© EOS Verlag, St. Ottilien 2004
Hymnus
Wie uns nun Gott getan, tun wir dem Nächsten eben: droht er uns mit dem Tod, wir zeigen ihm das Leben; flucht er, so segnen wir.
In Schande, Spott und Hohn ist unser bester Trost des Himmels Ehrenkron.
So prüfe dich denn wohl, ob Christus in dir lebet;
ihm nachzufolgen ist’s, wonach der Glaube strebet: erst machet er gerecht, dann heilig, wirket Lust zu allem guten Werk; sieh, ob du auch so tust.
O Herr, so mehre doch in mir den wahren Glauben, so kann mich keine Macht der guten Werk berauben.
Wo Licht ist, geht der Schein freiwillig davon aus.
Du bist mein Gott und Herr, bewahr mich als dein Haus.
Gotthelf August Francke, 1736, EG 643 (Bayern), Strophen 7–9
Psalm 118 Verse 19–29
Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, * damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.
Das ist das Tor zum Herrn, * nur Gerechte treten hier ein.
Ich danke dir, dass du mich erhört hast; * du bist für mich zum Retter geworden.
Der Stein, den die Bauleute verwarfen, * er ist zum Eckstein geworden.
Das hat der Herr vollbracht, * vor unseren Augen geschah dieses Wunder.
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; * wir wollen jubeln und uns an ihm freuen.
Ach, Herr, bring doch Hilfe! *
Ach, Herr, gib doch Gelingen!
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! /
Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her. *
Gott, der Herr, erleuchte uns.
Mit Zweigen in den Händen schließt euch zusammen zum Reigen, * bis zu den Hörnern des Altars!
Du bist mein Gott, dir will ich danken; * mein Gott, dich will ich rühmen.
Danket dem Herrn, denn er ist gütig, * denn seine Huld währt ewig.
Ehre sei dem Vater ...
Deinen Willen zu tun, barmherziger Gott, ist das Tor zur Gerechtigkeit. Erleuchte uns, dass wir deinen Auftrag erkennen, und lass uns voll Vertrauen deine Wege gehen.
Lesung Röm 12, 9–12
Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten. Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung! Lasst nicht nach in eurem Eifer, lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn! Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!
Magnificat – Lobgesang Mariens
Antiphon zum Magnificat:
Ein Mann aus Samaria sah den Verwundeten und hatte Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie.
Fürbitten
Jesus Christus stellt uns den barmherzigen Samariter als Beispiel vor Augen. Darum bitten wir:
V: Herr, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich.
– Für die Menschen, die nach Sinn suchen und nach dem Weg zum ewigen Leben fragen.
– Für die Opfer von Verbrechen, Kriegen und Gewalttaten.
– Für die Samariter unserer Zeit, die sich um Kranke sorgen zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim.
– Für alle Glaubenden, dass sie diese Woche gestalten nach dem Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe.
Vaterunser
Oration
Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft, zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Salve Regina (Seite 379)
Der verborgene Gott, der uns allezeit nahe ist, lasse uns sein Angesicht schauen und schenke uns seinen Frieden.