Justin Bieber ist für die Hillsong Church, was Madonna für Kabbalah oder Tom Cruise für Scientology ist: ein Segen für Image und Klingelbeutel. Immer mehr Stars schließen sich der Bewegung an, die sich als Update fürs Christentum verkauft. Aber geht’s der Hipsterkirche wirklich nur um Pop, Gott und die Welt?
„JEDEN TAG VERSUCHE ICH, EIN WENIG MEHR WIE JESUS ZU SEIN. GEDULDIG, HÖFLICH, SELBSTLOS“ , predigte Justin Bieber an Thanksgiving seinen 102 Millionen Instagram-Followern. Der 24-Jährige, dessen Haut tätowierte Bibelverse und ein Jesusporträt zieren, ist seit ...
Bildquelle: Grazia, Ausgabe 51/2018