SLOW FOOD SATT
Die Zubereitung einer Mahlzeit hat enormen Einfluss auf unseren CO2-Fußabdruck. Auswärts ein klimafreundliches Menü zu probieren, inspiriert im besten Fall auch die eigene Küchenpraxis.
GRO SPISERI, Kopenhagen
Das Credo: bloß kein Lebensmittel verschwenden. Wer hier essen möchte, bezahlt im Voraus für ein Überraschungsmenü aus fünf Gängen. Unterfutter des Restaurants ist das Gartenprojekt ØsterGRO, wo nur angebaut wird, was auch Abnehmer findet. So summen auf dem Dach eines alten Autoauktionshauses Honigbienen, gackern Hühner, gedeihen Gemüse, Früchte, Kräuter, Salat, essbare Blüten – und mittendrin steht ein cool eingerichtetes Gewächshaus mit einer langen Tafel für alle Gäste. grospiseri.dk
AN DER WURZEL
Das Konzept „Farm to Table“ bedeutet: vom Hof direkt auf den Tisch. Deshalb gibt es nur, was gerade Saison hat.
WOLFS JUNGE, Hamburg
LIVING AT HOME: Nennen Sie vier Dinge, ...