Während der Corona-Pandemie gab es viele Veränderungen - hauptsächlich, um die Zahl der mit dem Virus infizierten Personen zu verringern. Die damit einhergehenden Einschränkungen können aber auch unseren psychischen Zustand beeinflussen.
Seit Ende 2019 prasseln fast jeden Tag Nachrichten über COVID-19 auf uns ein. Schwere Infektionskrankheiten treten immer wieder auf: Auch über die Vogelgrippe, Schweinegrippe oder Ebola haben viele Medien berichtet.
Nach Ebola-Ausbrüchen zum Beispiel sind seit 1976 mehr als 10.000 Menschen gestorben – laut Robert-Koch-Institut bislang ausschließlich in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Fälle, in denen Vogelgrippe-Viren bei Menschen nachgewiesen wurden, gab es zuletzt unter anderem in China und Russland. Im Gegensatz zu diesen örtlich begrenzten Ausbrüchen hat sich COVID-19 schnell weltweit verbreitet – und sich so zu einer Pandemie entwickelt. Nach Angaben ...