Schnellere Internetanschlüsse erfordern meist neue DSL-Router. Das Altgerät liegt dann nutzlos herum oder landet auf dem Elektroschrott. In den Geräten steckt aber immer noch wertvolle Hardware, die sich auch weiterhin sinnvoll nutzen lässt. Das Betriebssystem der meisten Router und anderer Netzwerkgeräte basiert auf Linux. Es liegt daher nahe, das System durch eine verbesserte Version zu ersetzen. Das ist vor allem lohnenswert, wenn der Hersteller keine Updates mehr liefert und Sicherheitslücken zu befürchten sind. Eine neue Firmware kann außerdem zusätzliche Funktionen bieten. Ersatz-Firmware steht jedoch nicht für alle Router bereit. Es lohnt sich aber zu prüfen, ob für Altgeräte nicht ein verbessertes System verfügbar ist.
1. Fritzbox als WLAN-Access-Point einsetzen
Eine Fritzbox lässt sich als einfacher Ethernet-Switch konfigurieren, der per Kabel mit dem Hauptrouter verbunden wird. Das ...