Therapie mit dem Blick auf die Sterne
Die persönliche Sternenkonstellation verrät nicht nur viel über unsere Sehnsüchte, Fähigkeiten und Herausforderungen. Sie gibt auch wertvolle Hinweise darauf, zu welchen Krankheiten wir neigen und wie wir unsere Gesundheit in Balance bringen können. Wie hilfreich die Verbindung von Astrologie und alternativer Medizin sein kann, erlebt die Heilpraktikerin Susanne Dinkelmann seit vielen Jahren. Im Gespräch mit Deine Gesundheit erläutert sie, wie Astromedizin uns unterstützen kann.
Deine Gesundheit: Liebe Frau Dinkelmann, „Astrologie“ und „Medizin“ sind geläufige Begriffe. Unter „Astromedizin“ können sich aber viele Menschen nicht so viel vorstellen. Was ist Astromedizin? Susanne Dinkelmann: Leider ist das Wissen darüber verschütt gegangen. Früher war es ganz selbstverständlich. Das Mittelalter war die Hochzeit der Astromedizin. Natürlich waren zu dieser Zeit auchkio die therapeutischen Möglichkeiten der Menschen begrenzt. Und die Menschen orientierten sich an magischem Wissen, erklärten Krankheiten zum Beispiel damit, dass jemand verflucht oder verhext wurde. Aber man hat zu dieser Zeit auch entdeckt, dass bestimmte astrologische Konstellationen mit bestimmten körperlichen Veranlagungen oder Krankheiten zusammenhängen.
Ich glaube, die Menschen damals haben beispielsweise beobachtet, dass Seuchen, die es früher ja öfter gab, bei ...