Digitale Kommunikation ist in unserem Leben selbstverständlich geworden. Immer mehr Lehrkräfte benutzen seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts Personal-Computer, seit dem Anfang unseres Jahrhunderts erst klobige, dann filigranere Handys, seit etwa einem Jahrzehnt Smartphones und Tablets. Auf den Geräten können die Lehrkräfte E-Mails oder SMS abrufen, lesen und beantworten – ein nicht unerheblicher Zeitaufwand, der nicht ursächlich etwasmit der Arbeit des Unterrichtens zu tun hat.
Noch zu oft wird von Schulleitungen darauf vertraut oder erwartet, dass private Endgeräte verwendet werden.
Bildquelle: Pädagogik, Ausgabe 4/2018