... unterschiedliche Stellen konzipiert.
AM FLUSS
zwischen einem und fünf Metern
Mit einer schnellen Ultralight-Rute können Sie fast alle Bach-Köder gut anbieten. Wählen SieRute mit feiner Spitzenaktion!
FOTOS: F. PIPPARDT, A. PAWLITZKI, HERSTELLER, J. RADTKE
SPINNER
Spinner wirft man in flachen, gleichmäßig strömenden Abschnitten in Richtung des gegenüberliegenden Ufers und holt sie dann quer zur Strömung ein. An tiefen, ruhigen Plätzen wird der Spinner mit der Strömung geführt.
FLACHLAUFENDE CRANKBAITS
Die dickbäuchigen Wobbler kann man gut gegen die Strömung führen und ab und zu stehen lassen.
GUMMIFISCHE AM BLEIKOPF
Sie kommen zum Einsatz, wenn man tief hinunter muss und der Köder länger am Platz bleiben soll. Außerdem sind sie weniger anfällig für Hänger als Cranks. Einfach über den Grund jiggen
TIEFLAUFENDE CRANKBAITS
Top fürs Tiefe – bauchige Wobbler mit großer Tauchschaufel können mit oder gegen die Strömung geführt werden und kommen dadurch in jedes Loch.
SINKENDE TWITCHBAITS
Diese längliche Wobbler-Version ist gut für tiefe, eher langsam strömende Bereiche. Dort haben die Fische Zeit, den Köder zu inspizieren. Sinkende Twitchbaits werden deshalb schnell gekurbelt und mit kurzen Schlägen der Rutenspitze animiert. Zusätzliche Spinnstops und langsame Kurbelstrecken machen den Köder für die Forelle schwer berechenbar.
STICKBAITS
Diese Köder werden vor allem im ruhigen Wasser eingesetzt. Schnell eingeholt laufen sie pendelnd, kurze, harten Schlägelassen sie ausbrechen und bringen oft den Biss.
SCHWIMMENDE TWITCHBAITS
Längliche, schwimmende Wobbler kann man in die Deckung treiben lassen und dann langsam gegen die Strömung führen. Auch sie lässt man gelegentlich stehen oder gibt ihnen einige kurze Schläge mit der Rute.
SPOONS
Die Trend-Köder vom Forellensee punkten auch am Bach. Sie ermöglichen eine langsame Präsentation und lassen sich wie Spinner gut quer zur Strömung führen. Bei gelegentlichen Stops taumeln sie schön in Richtung Boden.
JIGFLIEGEN
Sie sind durch ihr geringes Volumen und ihr vergleichsweise hohes Kopfgewicht der „Dartpfeil“ im Fluss. Sie lassen sich über Grund jiggen, in Löchern halten, oder auch am Wehrstau schnell durchs Mittelwasser führen.
FOTOS: F. PIPPARDT, HERSTELLER