Im 17. Jahrhundert investierten Fürsten und Könige massiv in die schönen Künste. Während sie sich in Kriegszeiten als siegreiche Heroen inszeniert hatten, priesen Gemälde sie nun im Frieden als Helden der Kulturförderung.
Die Kunsthistorikerin Christina Kuhli ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Kunst- und Kulturgeschichte des Barocks bis zur Gegenwart.
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30 Jahre Krieg auf deutschem Boden – wie tief mögen die Schrecken des nicht enden wollenden Ringens um Glaube und Macht die Menschen des 17. Jahrhunderts ...