Erschienen die Beete im Frühjahr noch übersichtlich und gut erreichbar, sind sie nun im Sommer schon dicht bewachsen. Im Gegensatz zu den fast täglich genutzten Hauptwegen im Garten betritt man sogenannte „Pflegewege“ nur gelegentlich zum Jäten, Wässern, Ernten oder anderen anfallenden Arbeiten im Beet. Sie erleichtern während der ganzen Saison den Zugang ins Beet und sind je nach Bodenart und Wetterlage schon bei der Aussaat oder Pflanzung hilfreich: Der Gärtner versinkt mit den Schuhen nicht in der Erde und betritt sein Beet nur auf den dafür vorgesehenen Stellen. So können die Pflanzen ungestört wachsen, ohne dass Stiele abknicken. Auch der Boden wird nicht unnötig verdichtet. Schon einzelne Trittsteine oder Holzbohlen können die Arbeit erleichtern.
Flexibel oder dauerhaft
Vor allem jährlich neu angelegte Gemüse- oder Schnittblumenbeete brauchen flexible Wege, die sich einer geänderten ...