•Kaiserkrone: Sie ist eine der prachtvollsten Pflanzen, die der Garten zu bieten hat. Ihre Blütenglocken duften intensiv.
•Korkenzieherhasel: Die spiralförmig verdrehten Zweige finden vor allem als Ziergehölz Verwendung und geben unserem Arrangement den letzten Schliff.
•Papageien-Tulpe: Besonders auffällig sind ihre gefransten oder tief eingeschnittenen Blütenblätter, die oft bunt sind wie die Federn eines Papageis.
•Ranunkel: Die Vasen-Schönheit bezaubert meistens in Pastelltönen – das macht sie zur perfekten Zutat in jedem Strauß.
Solo-Stars
In Retro-Vasen und auf unterschiedliche Höhen geschnitten, haben die zarten Solisten ihren großen Auftritt. Toll: Verblühtes kann im Nu ersetzt und das vielfältige Stillleben somit immer wieder ganz neu arrangiert werden
•Edel-Nelke: Mit ihren dicht gerüschten Blättern in kräftigen Farben ist jede Einzelblüte ein wunderschönes Kunstwerk für sich.
•Feder-Nelke: Ihre Blütenblätter sind fedrig eingeschnitten, daher ihr Name. Sie bildet in der Natur süß duftende Blütenteppiche.
•Gerbera: Als Zutat im Strauß ist die farbenfrohe Schnittblume besonders beliebt, sie macht aber auch als Solistin ganz viel her.
•Kirschblüte: Die Zweige mit ihren rosa Knospen sorgen für Frische. Je heller sie stehen, desto intensiver wird die Farbe.
•Laternen-Lilie: Wie kleine chinesische Laternen sehen die gelben Blüten der aus Südafrika stammenden Kletterpflanze aus.
•Magnolie: Ihre imposanten Blüten ziehen im Frühjahr alle Blicke auf sich. Am besten hell und in warmes Vasen-Wasser stellen.
•Nadelkissen-Protea: Was fast wie Stacheln aussieht, sind die filigranen Blütenfortsätze – meist in warmen Rot-, Orange-und Gelbtönen
•Ranunkel: Noch nicht ganz aufgeblühte Exemplare sind den dicht gefüllten Pfingstrosen zum Verwechseln ähnlich. Schnittware gibt es schon ab Februar.
•Tulpe: Die Sorte „Monsella“ in Zitronengelb mit roten Streifen ist ein echter Blickfang.
Fotos: Picture Press/Sabrina Rothe & Anne Beckwilm (2)/ Stefan Thurmann (2)