Der Mond und sein Licht: Ohne den kleinen Trabanten würde uns die große Wirklichkeit blenden und wir könnten sie nicht sehen. Ein philosophisches Astrologieseminar mit Laura Winckler
Wie viele Gesichter hat eigentlich der Mond? Als ich am letzten Jännertag ins Herz der Steiermark nach St. Stefan ob Leoben fahre, habe ich keine Ahnung, dass es gerade an diesem Tag drei sein sollten: Der „Blutmond“, der „Blaue Mond“ und der „Supermond“. Die drei fallen nur alle 150 Jahre zusammen – eine seltene Konstellation und wohl beste Voraussetzung für Einsichten ins mystische Wirken des Mondes. Wie sich an diesen ...