... der Luft, können wir uns anstecken. Frischluft senkt die Viruskonzentration. Die Verteilung im Raum ist darüber hinaus auch von der Luftfeuchtigkeit und Luftbewegung abhängig.
Forscher*innen des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) und des CSIR - National Physical Laboratory in New Delhi haben zehn internationale Studien analysiert und herausgefunden, dass ein zu trockenes Raumklima die Ausbreitung von Coronaviren fördern kann. Die Viruströpfchen nehmen in trockener Luft nämlich weniger Wasser auf und bleiben dadurch leichter. So können sie sich weiter durch den Raum bewegen und leichter eingeatmet werden. Geringe Luftfeuchte macht zudem auch unseren Nasenschleimhäuten zu schaffen: Trocknen sie aus, sind sie durchlässiger für Viren. Ist höhere Feuchtigkeit die Lösung? Viren überleben bei sehr hoher Feuchtigkeit länger. Daher empfiehlt die Studie eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. In unseren Breiten bedeutet das, in der Heizsaison richtig zu lüften und die Luftfeuchte im Blick zu behalten. In heißen Klimazonen sollte darauf geachtet werden, Luft durch Klimaanlagen nicht zu sehr abzukühlen, da sie dabei sehr trocken wird. Zudem begünstigen Temperaturen unter 20 Grad das Überleben des Virus und Gebläse können die Aerosole weiter im Raum verteilen.
Viele dieser Punkte sind besonders für gemeinsam genutzte Räume wichtig - aber weil uns Frischluft und eine optimale Luftfeuchte auch sonst guttun, schadet es nicht, daheim damit anzufangen.
GESUND DURCH DEN WINTER
• Für frische Raumluft sorgen: Stoßlüften oder Lüftungsanlage nutzen
• Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent halten
• Zimmerpflanzen, frisch gewaschene Wäsche und Direktverdunster helfen beim Befeuchten - es ist noch nicht klar, ob Vernebler und Verdampfer, die sichtbaren Wassernebel erzeugen, im Bezug auf COVID-19 problematisch sind
• Durch richtiges Lüften oder Entfeuchtungsapparate mit Partikelfiltern überschüssige Feuchtigkeit ausleiten
• Luft nicht lediglich innerhalb des Raums umwälzen
• In Büro und Schule: Gibt es ein Lüftungsund Hygienekonzept? Dieses kennen und anwenden
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Nie waren die Bedingungen besser als jetzt, um die Heizung von klimaschädlichen Brennstoffen wie Heizöl auf eine zukunftstaugliche erneuerbare Version umzustellen. Viele Bundesländer und das Umweltministerium fördern den Umstieg mit hohen Zuschüssen. Die Bundesländer fördern mit bis zu 6.000 Euro, der Bund mit 5.000 Euro. In Summe beträgt die Unterstützung also bis zu 11.000 Euro für die neue Heizung.
Neben der guten Fördersituation sprechen auch die neuen ÖkoFEN Produkte für einen baldigen Umstieg. Der Spezialist für Pelletsheizungen aus dem Mühlviertel hat für besonders enge Raumsituationen einen kompakten Pelletskessel mit dazu passendem ultrakompakten Kombiwärmespeicher namens Smartlink entwickelt. Mit dem dazugehörigen Pelletslager in einem Gewebetank benötigt die neue zukunftsfitte Heizung nur einen kleinen Raum mit 2 mal 3 Metern.
Der Umstieg zu einer umweltfreundlichen ÖkoFEN Pelletsheizung ist bei zeitlich optimierten Bedingungen zudem in nur 3 Tagen möglich.
Alle Infos auf der Hersteller-Website www.oekofen.at http://www.oekofen.at
Innovationen wie die Pelletsheizungen mit Kombispeicher auf kleinstem Raum bieten bei der Installation eine enorme Zeitersparnis.
Entgeltliche Einschaltung
Foto: istock/ DjordjeDjurdjevic
Foto: die NÖ Umweltverbände