KOMPAKT stellt Aquarienbewohner vor, die nicht in jedem becken zu finden sind. Diese unregelmäßige Serie soll Lust machen, neues auszuprobieren und den schnellen, praktischen einstieg erleichtern.
Tipp
Ein Spaziergang am Ufer naturbelassener Fließgewässer, Seen oder Teiche verleiht einen plas tischen Eindruck davon, wie Sumpf- und Uferregionen in der Natur aussehen können. Es hilft, als Vorlage für später Fotos zu machen.
STRUKTURREICHE ÜBERGÄNGE
NATÜRLICHES VORBILD Charakteristisch für die dem Ufer vorgelagerte Sumpfzone natürlicher Gewässer ist ein flacher Wasserstand von wenigen Zentimetern bis hin zu etwa 20 cm Tiefe. Hier wachsen bevorzugt Pflanzen, die sich sowohl unter Wasser (submers) als auch über Wasser (emers) entwickeln können und oftmals unterschiedliche Wuchsformen für beide Bereiche ausprägen.
Bäume, lebend wie abgestorben, und Gesteinsformationen bilden strukturreiche Übergänge vom ...