Wäre zum Start von Alexa im Jahr 2015 gleich ein großes Display und vor allem eine Kamera verbaut gewesen, der Aufschrei wäre noch größer gewesen. Denn auch ohne Kamera waren (und sind) die verbauten Mikrofone so sensibel, selbst ein mehrere Meter entferntes „Alexa“ als Aktivierungswort zu identifizieren und mit der Aufzeichnung der Umgebungsgeräusche zu beginnen. Einige Aufreger, Updates und physische Ein- und Ausschalter später, sind die Echo-Geräte von Amazon vor allem als Steuerzentralen aus den Smart Homes dieser Welt nich mehr wegzudenken, allein Google hält mit den Nest-Geräten noch dagegen. Nun ist die mittlerweile ...