ANALYSE
Es gibt immer mal wieder diese Draft-Klassen, an die man sich noch Jahre später erinnert. Beliebteste Beispiele sind dabei die Jahrgänge von 1984 (u.a. Michael Jordan, Hakeem Olajuwon, Charles Barkley, John Stockton), 1996 (Kobe Bryant, Steve Nash, Allen Iverson) oder 2003 (LeBron James, Dwyane Wade, Carmelo Anthony). Aus der etwas jüngeren Vergangenheit ließe sich vielleicht noch der Jahrgang von 2009 anführen, der mit Stephen Curry und James Harden nicht nur zwei spätere MVPs, sondern auch echte „Game Changer“ in die Liga brachte.
Damit eine Draft-Klasse auch im historischen Vergleich besonders ...