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Wenn Lasse ans Wasser kommt, sucht er als allererstes immer die Oberfläche nach Fischen ab. Springende Fische sind natürlich einfach zu erkennen, selbst bei bewegtem und welligem Wasser.
Auch buckelnde Fische fallen ihm bei solchen Bedingungen schnell ins Auge. Und seinem geübten Blick entgehen auch die Ringe steigender Fische nicht. Aber an diesem Tag war am Storkesø einfach nichts an der Oberfläche los. Da der See reichlich besetzt war, mussten die Fische also tiefer stehen. Aber wo? Bei Wassertiefen von 3,5m haben sie ja viele Möglichkeiten.
Um die Fische gezielt beangeln zu können, ist es aber extrem wichtig, die genaue Wassertiefe zu kennen, in der sie stehen. Denn in der Regel fressen sie nur in ihrer jeweiligen Stand-Tiefe. Es hat sich nämlich gezeigt, dass Forellen fast jeden Köder ignorieren, der mit einem Abstand ...