KOLUMNE
Diejenigen unter Ihnen, die schon einmal ein Pferd übers Internet angeboten haben, wissen, wovon ich spreche: Pferdeverkauf ist ein spaßiges und abwechslungsreiches Unterfangen geworden. Zumindest dann, wenn man Spaß und Abwechslung als Ziel definiert, und nicht etwa den Verkauf an einen passenden neuen Besitzer.
Stellen wir uns doch zur Einordnung einmal vor, wir hätten ein Auto inseriert, sagen wir mal einen SUV einer bekannten Bayerischen Motorenmarke. Das Auto ist scheckheftgepflegt und soll VB 20.000 Euro kosten. Wären die folgenden Szenarien vorstellbar?
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