IM PORTRÄT
Die Maine Coon ist die Verkörperung des amerikanischen Traums. Einst lebte sie auf den Farmen an der Ostküste in New England, vor allem im Bundesstaat Maine, und hatte die Aufgabe, schädliche Nager in Schach zu halten.
Heute ist sie eine der weltweit beliebtesten Rassekatzen. Ihr ursprünglicher Lebensraum ist nicht nur für den Indian Summer und die ausgedehnten Kiefernwälder bekannt, sondern auch für warme Sommer und knackige Winter mit Küstenstürmen, Regen und Schnee.
Diesen Wetterbedingungen hat sich die Maine Coon perfekt angepasst. Im Frühjahr verliert sie einen Teil der wärmenden Unterwolle, dagegen behält sie ihren „Regenmantel“, also das leicht fettige, wasserabweisende Deckhaar, das ganze Jahr über an.
„Gentle Giants“: sanfte Riesen mit Allwetterfell
Maine Coons gehören zu den Rassen, die ohne Zutun des Menschen entstanden sind. Natürlich hat zum Erhalt der Rassemerkmale eine gewisse ...