Bildquelle: green Lifestyle, Ausgabe 2/2022
In erster Linie bedeutet ein Biogarten der Verzicht auf jegliche Pestizide und Chemie! Damit schont man nicht nur seine Pflanzen, die Tierwelt, den Boden, das Grundwasser sowie die eigene Gesundheit – man schafft die Basis für leckeres Biogemüse und -obst. Mit welchen Mitteln man deren Wachstum unbedenklich fördern kann, erfährt man über eine Auflistung aller vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau freigegebenen Produkte und Hersteller – zum Beispiel auf biologischgaertnern.de.
Mit dem Boden fängt alles an
→ Grundlage ist ein starker Boden. Für Nährstoffreichtum diesen auflockern, damit Wärme, Wasser und Luft alle Stellen der Erde erreichen.
→ Danach können schon herkömmliche Hausmittel wie Kompost helfen, die Bodenstruktur zu verbessern und nebenbei die Pflanzen zu düngen. Kompost kann man aus dem Kompostwerk besorgen oder man gewinnt ihn aus den eigenen Küchenabfällen – von Eierschalen, ...