Am Loch sitzen und warten, dass der Hintern kalt wird? Eisangeln geht auch anders! Jarmo Kuisma hat eine aktive Variante zum klassischen Ansatz entwickelt. Er sucht, bohrt – und fängt.
So in etwa könnte eine Skizze von Jarmo aussehen. An interessanten Stellen bohrt er bis zu 100 Löcher.
FOTO: ADOBE STOCK / M. G. SIPA
Das Eis knirscht unter unseren Stiefeln. Es ist mit 15 Zentimetern für schwedische Verhältnisse nicht besonders dick, aber dafür hart wie Granit, weiß vom frischen Pulverschnee. Wir müssen unser Gerät selbst zum See schleppen, bei dem bisschen Schnee macht unser Transportschlitten nicht mit. ...