... Montecito, mal eben 9.000 Kilometer von der britischen Königsfamilie entfernt – das alles dürfte auf dem Mist von Herzogin Meghan gewachsen sein. Und Prinz Harry? Der liest seiner Frau jeden Wunsch von den Augen ab. Ohne Rücksicht auf Verluste! Wie sonst lässt es sich erklären, dass Harry seiner geliebten Großmutter, der Queen (95), jetzt erneut das Herz gebrochen hat?
Ein Stich ins Herz
Erst vor wenigen Wochen reichte er eine Klage in seiner alten Heimat Großbritannien ein und betonte, dass er und seine Familie sich dort nicht sicher fühlen würden. Und als wäre das nicht hart genug, schwänzte der einstige Liebling der Queen jetzt auch noch eine Gedenkfeier für den verstorbenen Prinz Philip († 99). Ein Stich ins Herz für die Queen, die im vergangenen Jahr schon genug erleiden musste. Da hilft es auch nicht, dass ein Sprecher von Prinz Harry und Herzogin Meghan betonte, dass der Herzog von Sussex darauf „hofft, seine Großmutter so bald wie möglich zu besuchen“. Um ihr auch endlich ihre Urenkelin Lilibet (zehn Monate alt) vorzustellen?
lassen und stattdessen in den USA ihre eigenen Pläne verfolgt. Eine Versöhnung mit den Royals scheint nicht mehr in den Karten zu stehen. Zumindest spricht das Verhalten der Sussexes Bände. Oder, wie Royal-Expertin Angela Levin gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ so treffend betonte: „Bei ihm heißt es nur noch ,ich, ich, ich’. (...) Er ist wie ein kleines Kind, das mit den Füßen aufstampft.”
Der bockige Prinz
Doch wann wird es so weit sein? Das lässt der jüngste Sohn von Prinz Charles (73) mal wieder offen. Pikant: Auch über den Rest der Familie verliert Harry kein Wort. Vermutlich, weil das Verhältnis zu seinem Vater und seinem Bruder Prinz William (39) mehr als angespannt ist? Nicht umsonst haben der britische Blaublüter und Herzogin Meghan die letzten Familienfeierlichkeiten sausen
Spaß statt Pflichten
Das wird auch deutlich, wenn man die Pläne von Prinz Harry unter die Lupe nimmt. Während er eine Reise nach Großbritannien ausschließt, steht ein Flug über den Atlantik durchaus auf der Agenda. Immerhin finden vom 16. bis 22. April die von Harry ins Leben gerufenen „Invictus Games“ im niederländischen Den Haag statt. Und der Prinz wird höchstpersönlich vor Ort sein und die paralympische Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten unterstützen, wie er in einem Video eindrucksvoll erklärte. Sein orangefarbenes T-Shirt, der Hut und die auffällige Brille lassen sein altes Party-Ich zwar kurz aufleben, aber natürlich hat Herzogin Meghan auch das unter Kontrolle.
Meghan ist seine Königin
Damit das so bleibt, stehen die Chancen gut, dass Meghan, der kleine Archie (2) und seine Schwester Lili gemeinsam mit Papa Harry über den großen Teich fliegen. Immerhin hat die Herzogin von Sussex ihren Gatten schon in der Vergangenheit bei seinem Herzensprojekt unterstützt. Welche Botschaft eine solche Reise dem Rest der britischen Königsfamilie übermitteln würde, spielt dabei für Harry und seine Gattin keine Rolle. Aber nachdem sie die Queen schon wieder so eiskalt abserviert haben, dürfte eh keiner mehr mit einer zeitnahen Stippvisite von Meghan und Harry rechnen.
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