Die Sopranistin ist ein Shootin-tar des lyrischen Fachs. Ihr neues Album wagt den Ausblick in eine Spint-ukunft.
Bildquelle: Rondo, Ausgabe 4/2018
Sopran, natürlich: Der Gesang wurde Elsa Dreisig bereits von ihrer Familie in die Wiege gelegt
RONDO: Ich habe Sie zum ersten Mal in Aix-en-Provence als Micaëla erlebt. Haben Sie die Inszenierung von Dmitri Tschernjakow gemocht?
Elsa Dreisig: Oh ja, für mich war es perfekt, denn die Micaëla kann sehr langweilig sein, hier war sie ausgesprochen manipulativ! Ich bin froh, dass das meine erste Micaëla war, so hatte ich die Langweilige noch nicht gelebt.
Wann haben Sie Ihre Stimme entdeckt?