Yoga bietet eine Vielzahl von Techniken, die sich gegenseitig ergänzen und erweitern.
Neben diesen Aspekten bietet Yoga als uralte Kunst und Wissenschaft viele weitere Wege zur Ausgewogenheit und zur körperlichen, geistigen, emotionalen und spirituellen Entwicklung, wie z.B.: Jnana-Yoga (durch Wissen), Bhakti-Yoga (durch Hingabe), Mantra-Yoga (als Schutz und Erforschung des Geistes), Karma-Yoga (durch Handeln ohne Erwartungen an das Ergebnis) usw.
Dem Yoga liegt die Theorie zugrunde, dass unser Wohlbefinden zwischen Zuständen des Gleichgewichts, des Überschusses oder des Mangels variiert. Die alten Yogis erklärten diese Zustände als das Ergebnis der Vorherrschaft einer der drei Urenergien: Tamas (Mangel), Rajas (Überschuss) und Sattva (Gleichgewicht). Daraus entwickelten sie die verschiedenen Yoga-Techniken.
TAMAS-ENERGIE
Tamas-Energie, wenn sie vorherrschend ist, führt zu Trägheit. Wenn