Beats, die die Erde zum Beben bringen – Hits, die die Nachbarskatze in den Wahnsinn treiben – Rhythmen, die animieren und einen mitreißen: die „sieben goldenen Regeln“.
Bildquelle: Keys, Ausgabe 3/2019
Wer klangliche und rhythmische Extreme anstrebt, der muss auch bei der Produktion in die Extreme gehen. Leider liegen in diesen Randbereichen zahlreiche Fehlerquellen und Stolpersteine im Weg. Um diese zu minimieren oder gar vermeiden, kommen hier die sieben goldenen Regeln:
1. Auf die Frequenz verteilung und die Orchestration achten
Schon bei der Komposition und dem Arrangement kann man viele Probleme vermeiden. Machen Sie sich Gedanken ...