... Hamsterrad laufen, merken wir oft nicht, dass sich Gewohnheiten in unser Leben schleichen, die unserer Seele nicht guttun. Halten wir unseren Tagesablauf deshalb einmal schriftlich fest, und notieren wir dabei, wie wir uns jeweils fühlen. Was genießen wir wirklich von unseren täglichen Aktivitäten und Aufgaben? Wo könnte uns eine Veränderung zufriedener, ausgeglichener und glücklicher machen? Sobald wir dies einmal klar ausformuliert haben, fällt es uns gleich viel leichter, neue Wege einzuschlagen – die uns wirklich voranbringen.
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12 Dinge, von denen wir uns trennen sollten
Angst
Befreien wir uns ab jetzt von der Furcht vor dem Unbekannten. Gehen wir stattdessen mal einen kleinen Schritt darauf zu. Und beim nächsten Mal einen größeren.
Perfektion
Wir müssen es nicht allen recht machen, nicht immer Bestleistung zeigen. Wenn wir Sorgen haben oder nicht weiterkommen, können wir andere um Hilfe bitten.
Sorgen
Sich Sorgen zu machen ist, wie um Dinge zu bitten, die wir doch eigentlich gar nicht haben wollen.
Anpassen
Wir müssen nicht von allen akzeptiert werden, brauchen uns nicht zu verstellen. Wir sind einmalig.
Miesmacher
Reden wir uns nicht ein, dass wir zu wenig erreicht hätten: Wir sind in der idealen Position, um dort zu landen, wo wir hinwollen.
Druck
Gar nicht nötig, dass wir alles können. Man lernt etwas am besten, wenn man es ausprobiert.
Härte
Fehler passieren jedem. Versuchen wir, sie schnell abzuhaken und zu verzeihen. Seien wir großzügig – anderen und uns selbst gegenüber.
Grenzen
Befreien wir uns von der Vorstellung, dass es eine richtige oder falsche Art gibt, etwas zu tun oder die Welt zu sehen. Genießen wir stattdessen die Gegensätze und Vielfalt des Lebens.
Selbstmitleid
Hören wir auf, andere für unsere Gefühle verantwortlich zu machen. Wir selbst haben immer die Wahl: Dinge zu akzeptieren – oder sie zu verändern.
Reue
Lösen wir uns von Reue und Bedauern. Zum damaligen Zeitpunkt war das, was wir taten, genau richtig. Wir sollten jetzt nur noch nach vorn schauen.
Zurückhaltung
Verbannen wir alle Gewissensbisse, wenn wir etwas nur deshalb machen, weil es uns guttut. Wir verdienen es, dass wir genießen.
Verleugnung
Schütteln wir den Gedanken ab, unsere Träume seien nicht so wichtig wie die der anderen. Folgen wir der Stimme unseres Herzens.