... häufig zu farbenfrohen Outfits greift, ist glücklicher.
2 Tierischer Wanderspaß
3 Saison-Genuss
Gutes Essen ist etwas Wunderbares! Wie praktisch, dass jetzt im Herbst viele leckere Produkte Saison haben. Greifen Sie zum Beispiel zu Kürbissen, Äpfeln und Pilzen. Heimisches Obst und Gemüse schmeckt herrlich frisch und ist oft auch günstiger als importierte Produkte.
4 Wärme spüren
Nach den Sommertagen vermissen viele Menschen vor allem die wohltuende Wärme. Holen Sie sich diese zurück! Bei einem Saunabesuch können Sie außerdem nebenbei entspannen und den stressigen Alltag vergessen. Perfekt für Körper und Seele.
5 Zeit mit Freunden
Was gibt es Schöneres als einen Abend mit der besten Freundin oder dem Partner zu verbringen? Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit zu zweit. Wie wäre es etwa mit einem Kinobesuch? Im gemütlichen Sessel sitzen und den Film genießen – wunderbar.
6 Volksfest-Stimmung
Sicher gibt es auch bei Ihnen in der Nähe ein Volksfest, das in den Herbstmonaten mit Fahrgeschäften und Leckereien lockt. Das Tolle: Ein Bummel über den Platz erinnert uns an die Kindheit…
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Psychologin Felicitas Heyne
ist Deutschlands bekannteste Glücks-Expertin und erfolgreiche Buchautorin
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Wie bekomme ich mehr Me-Time in meinen Alltag?
Mein Job, der Haushalt und meine Kinder kosten sehr viel Zeit. Wie schaffe ich es, mehr Me-Time in meinen Alltag zu integrieren? Conny H. (51), Kaiserslautern Wenn eine Freundin Ihnen diese Frage stellen würde – was würden Sie ihr raten? Durchbrechen Sie eingefahrene Routinen und nehmen Sie sich selbst ebenso wichtig wie alle anderen. Beginnen Sie damit, konsequent kleine Zeitfenster im Tagesablauf für sich alleine frei zu halten. Tragen Sie diese fix im Kalender ein und halten Sie diese „Verabredungen mit mir selbst“ ebenso ein wie jeden anderen wichtigen Termin. Nach und nach können Sie diese Zeiten ausbauen zu einem „Me-Wochenende“ oder sogar einem kleinen „Me-Urlaub“.
Demenz: Ich habe Angst, dass mich meine Mutter vergisst
Meine Mutter leidet an Demenz. Ich habe schreckliche Angst davor, dass sie eines Tages vergisst, wer ich bin. Anna C. (47), Fürth So verständlich Ihre Angst ist: Im Umgang mit Demenzerkrankungen ist die wichtigste Regel, sich ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Leben Sie für den Moment, statt sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Hilfe und seelische Unterstützung für sich finden Sie in Angehörigengruppen. Der Austausch mit anderen Betroffenen ist durch nichts zu ersetzen.
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