Trotz der Tatsache, dass Aeon mit GOD ENDS HERE ihre alteingesessenen Fans beglücken wollen, brechen die Schweden auf ihrem neuesten Werk zumindest ein Stück weit mit ihren Konventionen. „Zunächst einmal sind nicht alle Songs in einem irren Tempo, wie man es sonst von uns gewohnt ist“, legt Bassist Tony Östman dar. „Wir haben dieses Mal auch orchestrale Parts eingebaut. Damit unterscheidet sich das Album schon ein Stück weit von unseren bisherigen Scheiben.“ Kein Grund zur Sorge für Puristen, verspricht der Basser: „Es ist immer noch ein klassisches Aeon-Album! Ich würde sagen, es war eine natürliche Entwicklung von ...