... weisenden, Zirkulation erlauben sollenden Aus-resp. Einlässe ist wesentlich: Schließlich sollten auch hier keine Mehlpartikel hinein rieseln. Da Handmixer während der Arbeit Strom verbrauchen, man sie also immer mit dem Stromnetzwerk des Haushalts verbunden lassen muss, ist das Maß des Stromkabels erheblich – von ihm ist der Spielraum während des Knetens, Rührens et cetera abhängig. Bei manchen Modellen (bei denjenigen von Fakir und Russell Hobbs, s. S. 15 und S. 13) verlässt das Stromkabel den Modellkörper nicht von der Mitte, sondern von der hinteren rechten Seite aus Für Rechtshänder:innen ist dies exzellent. Für Linkshänder:innen wiederum kann dies das Führen des Handmixers erschweren. Das Handteil sollte mit einem den Grip verbessernden Material versehen sein, sodass man das Modell an ihm immer sicher halten kann. Dies ist im Test indes nur bei einem Handmixer (bei demjenigen von Rosenstein & Söhne, s. S. 16) gegeben. Die Anschlüsse der Rührelemente sollten mit aus sich heraus verständlichen Markern versehen sein, um ein Verwechseln des rechts und des links einzusetzenden Hakens zu vermeiden. Wunderbar ist es, wenn schon die Form der Anschlüsse das verkehrte Anschließen der Rührhaken von vornherein verhindert. Das ist immerhin bei ein paar Modellen im Test (bspw. bei denjenigen von Braun und Philips, s. S. 10 und S. 11) der Fall. Das Tempo, mit dem sich die Rührelemente (Haken, Quirle usw.) drehen, kann über einen Schalter verstellt werden. Die im Test vertretenen Handmixer erlauben eine Wahl von mindestens vier (bspw. bei dem Modell von Fakir, s. S. 15) bis maximal sechs Rührgeschwindigkeiten (bspw. bei dem Modell von Tristar, s. S. 14). Ferner lässt sich bei allen Modellen auch ein spezieller Turbo-Modus anstoßen: Mit Ausnahme des Handmixers von Braun muss man dazu eine sich vom Modellkörper abhebende Taste drücken. Das Modell hält den Motor dann – indes nur während der Dauer des Tastendrucks – zu maximalem Tempo an. Will man die aktuell installierten Rührelemente ausstoßen, so ist abermals eine Taste zu drücken: Die Eject-Taste Diese wird von den meisten Modellen während des Rührens gesperrt, sodass sich die Rührelemente nur außerhalb des Rührens herausnehmen lassen. Ein solcher Sicherheitsmechanismus ist bei zwei Modellen im Test (bei denjenigen von Fakir und Rosenstein & Söhne, s. S. 15 und S. 16) leider nicht vorhanden.