... und danach nicht mehr.“ Ob es dabei bleibt?
Ein Gentleman genießt und schweigt? Das scheint für Thomas Seitel (34) nicht zu gelten. Seit Dezember 2018 ist er offiziell mit Helene Fischer (34) liiert, äußerte sich öffentlich aber nicht zu seiner Beziehung – bis jetzt! Im Interview mit dem „Zeit Magazin“ jammert der Tänzer in einer Tour darüber, wie sich sein Leben verändert hat, seit er mit der Schlager-Queen zusammen ist. „(…) meine Familie ist jetzt leider auch involviert. Sie müssen sich das vorstellen: Meine Großeltern sind beide 91 Jahre alt, das alles ist wie ein Tornado über sie hereingebrochen. Und es hört seit über sechs Monaten nicht auf“, meckert der 34-Jährige.Er müsse sich „erst einmal daran gewöhnen, ständig mit Handys gefilmt zu werden, auch wenn man privat sein möchte“. Komisch nur, dass zumindest Thomas’ Vater Günter in der Vergangenheit schon selbst Interviews gab und über die Beziehung seines Sohnes sprach. Medienscheu klingt das nicht! Was Helene wohl davon hält, dass Thomas öffentlich behauptet, seine Familie würde unter ihrem Ruhm leiden? „Es sieht so aus, als wolle er seinen negativen Ruf durch ein wenig Mitleid wieder aufpolieren“, findet ein Insider. Und damit nicht genug! Der Tänzer quatscht sogar ungeniert über die Trennung von Helene und Langzeitfreund Florian Silbereisen (37)!„Die beiden haben sich vielleicht als Paar irgendwann verloren“, mutmaßt er – und ergänzt gönnerhaft: „Mittlerweile haben wir persönlich miteinander gesprochen und zusammen ein Bier getrunken. Ich hatte ihm auch vorher schon am Telefon gesagt, wie sehr ich mich darüber freue, dass er weiterhin als Freund in Helenes Leben bleibt.“ Außerdem hätten die beiden ihre Trennung gar nicht öffentlich machen wollen, seien aber dazu gezwungen worden. Worte, die Helene so gar nicht gefallen dürften!Immerhin ist sie stets darauf bedacht, ihre Privatsphäre zu schützen. Sie schrieb im Dezember nach der Trennung von Flori: „Jetzt ist offen und ehrlich alles gesagt.“ Thomas sieht das wohl anders! Da gibt es bestimmt Gesprächsbedarf – allerdings hinter verschlossenen Türen …
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