Donnerhall-Sohn De Kooning
Er „blüht“ eher im Verborgenen, muss sich aber nicht verstecken: De Kooning
De Kooning
Der De Kooning-Destano-Sohn Del Re verließ seine Körung in München 2019 als Siegerhengst
Da Vinci L (De Kooning-Fürst Heinrich) avancierte 2018 in Neustadt/Dosse zum Prämienhengst
E r stand nie in einem Hochglanzprospekt, nie im Blitzlichtgewitter, hat keine eigene Homepage und „blüht“ somit mehr oder weniger im Verborgenen. Dennoch ist er ein Begriff in der Dressurpferdewelt: der Holsteiner Dunkelfuchs De Kooning (v. Donnerhall-Calypso I-Ladalco-Roman). Das ist niederländisch und heißt ins ...
Als einer der wenigen holsteinisch gebrannten Donnerhall-Söhne kommt ihm per se schon eine Sonderstellung zu, und heute ist er gleichsam einer der letzten Donnerhall-Söhne im aktiven Deckeinsatz. Das ist übrigens wörtlich zu nehmen, denn seit 2003 ist De Kooning im wahrsten Sinne des Wortes „der König“ auf dem Kuwerthof in Hahnenmoor, der seit langen Jahren von Heinrich Ramsbrock als Dependance des Hauptbetriebes in Menslage-Bottorf mitbetrieben wird. In den 1970er- und 1980er-Jahren haben Prof. Dr. Dr. Ernst Kuwert und seine Frau Erika hier Pferde gezüchtet. Etliche Gotthard-Töchter, bezeichnenderweise alle mit dem „Vornamen“ Gogo, u. a. Gogo Witch, Gogo Watch und Gogo Proud, und Hengste wie Geronimo, Prinz Miro, Ansas und Almé Star haben hier gewirkt und der ehemalige Hengststall lässt Erinnerungen an diese Zeiten lebendig werden. ...