HEIMATKÜCHE
Der Älbler Gerd Windhösel setzt in seinen Restaurants ganz konsequent auf kreative Frischeküche.
Vor allem auf regionale Produkte, weil auf der Alb inzwischen richtig viel Gutes produziert wird. So kommt zum Beispiel das Lamm aus Münsingen und nicht aus Irland, von der Zollernalb stammt das Albwaygu, aus dem Albflüsschen Seckach die fangfrischen Forellen und den Käse liefern der Altschulzenhof Münzdorf und die Hohensteiner Hofkäserei.
Man spürt im „Hirsch“ in Erpfingen auf Anhieb, dass der Patron der Gegend unglaublich eng verbunden ist. Die Mutter hat das Kochtalent an den Sohn vererbt und – zweifellos genauso wichtig – den Sinn für das, wofür die Alb steht: für die Geschichte, für das Authentische.
Bildquelle: Schöner Südwesten, Ausgabe 4/2021
Ohne die Familie geht?s nicht. Auch Ehefrau Silke und die Töchter Hanna und Luisa teilen die Leidenschaft des Patrons für die heimatliche Alb.Heutzutage in der gehobenen Regional - küche das A & O, das Feinschmecker wie Gernesser eben (unbewusst) lange vermisst haben und bei Gerd Windhösel in großer Perfektion Teller für Teller ...