IRIS BERBEN (69):
Bildquelle: Echo der Frau, Ausgabe 11/2020
Auch mit fast 70 sieht Iris Berben noch umwerfend aus
Sie ist eine unglaublich starke Frau, die immer ihren Weg geht. Fast würde man davon ausgehen, dass Iris Berben schon früh genau wusste, wo sie einmal hin möchte, und einfach ihren Plan verfolgt hat. Aber wie die Schauspielerin nun zugibt, war es nicht so, denn sie entscheidet sich oft kurzfristig um - oder wie sie es sagt: „Ich bin ein Mensch voller Widersprüche.“
Auf der Suche nach sich selbst
Denn die Gefühlslage entscheidet bei Iris Berben mit. „Das heißt, mal möchte ich losgelassen werden, mal möchte ich loslassen, mal brauche ich Nachtruhe und mal will ich aktiv sein - und zwar innerhalb einer halben Stunde.“ Und diese Sprunghaftigkeit hat dem Star der Krimi-Reihe „Rosa Roth“ auch schon so manch unruhige Nacht bereitet, wie sie gegenüber der TV-Sendung „Prominent“ (VOX) zugibt. Besonders kurz nachdem sie die Schule abgebrochen hatte, ging es ihr nicht gut. „Als junger Mensch bekam ich Albträume, denn ich war nicht zu dämlich für den Abschluss - ich war einfach nur sehr faul. Und darüber ärgere ich mich noch heute. Jetzt denke ich mir: Es wäre so einfach gewesen. Aber ich hatte so viele andere Interessen - wie es eben so ist, wenn man sein Leben und sich selbst sucht.“
Bildquelle: Echo der Frau, Ausgabe 11/2020
An der Seite von Ingrid Steeger (heute 72, re.) wurde sie in der Serie „Zwei himmlische Töchter“ (1978) berühmt
Bildquelle: Echo der Frau, Ausgabe 11/2020
Die Familie hält zusammen: Iris mit Freund Heiko Kiesow (59), Schwiegertochter Katrin (36) und Sohn Oliver (48, v. li.)