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Die Rolle der starken Heldin liegt Sharon Stone, 63, ganz besonders. Und zwar nicht nur in Filmen wie ihrem aktuellen, in Köln gedrehten Actionthriller „The Fisherwoman“ – sondern auch privat. Die kürzlich beim Filmfestival in Zürich für ihr Lebenswerk ausgezeichnete Hollywoodikone („Basic Instinct“) musste schon einiges verkraften. Davon erzählt sie in ihrer 2021 erschienenen Autobiografie „The Beauty Of Living Twice“. Der Titel bezieht sich auf ihren Schlaganfall im Jahr 2001, nach dem ihr die Ärzte nur eine einprozentige Überlebenschance gaben. Doch Stone biss sich durch – und genießt seitdem ihr „zweites Leben“. Besonders wichtig sind der Vollblutmutter darin die Momente mit ihren drei Adoptivsöhnen Roan, 21, Laird, 16, und Quinn, 15. Roan adoptierte sie ...