... haben. Auch der Arzt warnte vor Komplikationen bei weiteren Schwangerschaften. Trotzdem bekam die Familie von Claude Bowes-Lyon († 1944), bekannt als Lord Glamis oder Graf Strathmore, noch zwei weitere Kinder. Den kleinen David († 1961) und seine ältere Schwester, die 1923 den späteren König von England George VI.. († 1952) heiratet: Elizabeth († 2002), auf der ganzen Welt liebevoll „Queen Mum“ genannt. Lady Colin Campbell (71), Autorin und dank einer Kurzehe Mitglied der britischen High Society behauptet: In Lady Elizabeths Adern fließt kein reines blaues Blut! Marguerite Rodiere, die Köchin auf Schloss Glamis, dem Hauptwohnsitz der vornehmen Familie, soll ihre wahre Mutter sein. Ebenso die des jüngeren Bruders. Hatte der Graf etwa eine Affäre mit der schönen Französin?
Sie trägt sogar den Namen der Köchin
Die Geschichte ist sogar noch pikanter. Die Gräfin sei sogar einverstanden gewesen und habe die kleine Elizabeth und später David angenommen und geliebt wie ihre eigenen Kinder. Die Hausangestellte soll also eine Leihmutter gewesen sein. In der Königsfamilie später ein offenes Geheimnis. Dass der dritte Vorname von Queen Mum „Marguerite“ lautet, ist schon irgendwie verdächtig. Wahrscheinlich eine Wertschätzung für die leibliche Mutter. Schwager Edward VIII. († 1972) nannte Elizabeth „Cookie“, also „Keks“. Eine scherzhafte Anspielung auf eine Leckerei aus der Küche? Der Königsfamilie schmeckt diese Geschichte allerdings überhaupt nicht.
Haben Sie das gewusst ,,,?
Glamis Castle, das Haus in dem Elizabeth aufwuchs, ist heute als Gruselschloss berühmt. Angeblich befinden sich darin etliche zugemauerte Räume, in denen Geister Verstorbener spuken sollen. Immer wieder hören Besucher Stimmen und sehen Schatten von jungen Frauen in weißen Gewändern an den Fenstern.