PRAXIS
Für viele SchülerInnen kommen im Herbst die Wochen der Wahrheit. Wem das schulische Lernen nicht so leicht von der Hand geht, bekommt mit den ersten Noten aus schriftlichen Arbeiten meist schon ein deutliches Zeichen, ob es (wieder?) ein anstrengendes Schuljahr wird oder ob neue Inhalte und vielleicht auch neue Lehrkräfte etwas Entspannung mitgebracht haben.
In diesem Jahr kommt die Unsicherheit durch die Coronakrise hinzu. Die langen Schulschließungen, die vielen Wechsel zwischen Präsenztagen und Lernen zu Hause und das höchst unterschiedliche Engagement der Lehrkräfte haben die mühsam aufgebaute Lernroutine der meisten SchülerInnen zunichtegemacht. Umso schwieriger war es zu wissen, wo ein Kind nun steht – und wie die Erwartungen der Lehrkräfte im neuen Schuljahr eigentlich sind.
SCHULERFOLG BEGINNT ZU HAUSE
Umso wichtiger ist es, jetzt wieder Ordnung ins Lernen zu bringen. Und dabei gilt: ...