... Sommerabenden gibt’s Schöneres, als mit dem Schlauch die Büsche zu wässern. Und wer im vergangenen Jahrhundertsommer mit dem Rasenmäher seine Bahnen zog, musste noch mehr schwitzen als die Nachbarn am Grill oder vor dem Fernseher.
Zum Glück können smarte Produkte den Hobbygärtner entlasten. Die interessantesten Lösungen hat eHOME auf den folgenden Seiten zusammengestellt. Sie halten die Botanik in Schuss und erhöhen den Freizeitwert erheblich. Vor allem wenn’s im vernetzten Garten stimmungsvolles Licht und lückenloses WLAN gibt.
Auf die Planung kommt es an
Alle Systeme sind zwar einfach nachrüstbar, aber wenn Sie einen Garten neu anlegen, sollten Sie die smarten Helfer gleich in Ihren Überlegungen berücksichtigen. So spart ein Steinrand um die Rasenfläche mühsames Kantenscheiden – weil der Mähroboter alle Halme mitnimmt. Wird das Gras neu eingesät, lässt sich der Begrenzungsdraht unter die Erde verlegen. Und Steckdosen an der richtigen Stelle für Ladestation oder WLANRepeater vermeiden spätere Umbauarbeiten.
Kommen mehrere Produkte zum Einsatz, ist Planung besonders wichtig. Die Zusammenstellung entscheidet, wie viele Apps für die Bedienung nötig sind. Denn herstellerübergreifende Steuerung wie im Smarthome gibt’s draußen bislang kaum.
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Mähen
Keine Lust, im Sommer jede Woche das Gras zu schneiden, damit es in Form bleibt? Ein Mähroboter erledigt das für Sie – und düngt gleichzeitig den Rasen.
Träumen Roboter von elektrischen Schafen?“ – so könnte man den Titel von Philip K. Dicks Science-Fiction-Romanvorlage des Films „Blade Runner“ umdichten. Heute müssen zumindest Gartenbesitzer nicht mehr vom E-Schaf träumen, sondern nur das richtige kaufen. Dann kümmert sich der Mähroboter um die Rasenpflege. Automatisch kürzt er das Gras und verteilt die Abschnitte gleichmäßig auf dem Rasen, wo sie als Dünger für den Nachwuchs dienen.
Vorteile einer Smartphone-App
Einfache Modelle arbeiten autark, über ein Display und Tasten programmiert der Nutzer die Einsatzzeiten am Gerät. Die Bedienung per Smartphone ist komfortabler. Meist informieren solche Roboter ihren Besitzer auch per App über Störungen. So merkt der Gartenbesitzer sofort, wenn sich das besitzer elektrische Schaf an einem liegen gebliebenen Apfel festgefressen hat. Oder wenn jemand versucht, es vom Grundstück zu entfernen.
Verschiedene Funkstandards
Funkt der Mähroboter per Bluetooth, muss das Smartphone zur Kommunikation in der Nähe bleiben. Andere Systeme funktionieren über größere Distanz.
GUT VERNETZT
Mähroboter von AL-KO lassen sich mit dem Smarthome-System von Innogy verbinden (siehe Seite 56). Modelle mit einem i im Namen haben das Funkmodul serienmäßig eingebaut.
Preis: ab 1000 EuroInfo: 7
SCHNELLER FERTIG
Bosch fährt den Rasen nicht kreuz und quer nach dem Chaosprinzip ab, sondern in Bahnen, was bis zu 30 Prozent Zeit sparen soll. Die Indego-Modelle mit einem + im Namen haben Mobilfunk integriert und sind per App steuerbar.
Preis: ab 900 EuroInfo: www.bosch-garden.com
VOLL INTEGRIERT
Alles zum Mähen und Bewässern aus einer Hand: Gardena integriert Roboter der Serie Smart Sileno in sein funkgesteuertes Gartensystem (siehe Seite 50). Das Sortiment umfasst aktuell fünf Modelle für Rasenflächen von 500 bis 1600 Quadratmetern. Ein Gateway zum Anschluss an den Router liegt bei.
Preis: ab 1100 EuroInfo: www.gardena.com
MODULAR ERWEITERBAR
Worx deckt mit seinen Landroid-Modellen kleine Vorgärten mit 300 Quadratmetern, aber auch Grundstücke von 2000 Quadratmetern ab. Für alle Modelle gibt’s Erweiterungsmodule, die zum Beispiel Hindernisse per Ultraschall erkennen oder Entfernungen von bis zu einem Kilometer per Funk überbrücken.Preis: ab 750 EuroInfo: worx-europe.com
SEHR AUSDAUERND
Mit einer Flächenleistung von 4000 Quadratmetern gehört die iMow-Serie von Viking zu den Arbeitstieren. Ein herausnehmbares Bedienteil erleichtert die Programmierung. Modelle mit einem C in der Typenbezeichnung sind außerdem per Smartphone steuerbar.
Preis: ab 1400 EuroInfo: www.viking-garten.de
FÜNF TIPPS FÜR DEN MÄHROBOTER-KAUF
1 Flächenleistung
Motor und Akku sind für eine bestimmte Rasengröße ausgelegt. Die Quadratmeterangaben der Hersteller beziehen sich auf eine Woche durchgängigen Betrieb. Soll der Rasen als Spielplatz dienen oder am Wochenende frei bleiben, lieber gleich ein größeres Modell wählen. Dann kann der Roboter auch mal Pause machen.
2 Steigvermögen
Am Hang zählt die maximale Steigung, die das Gerät überwinden kann. Üblich sind 25 bis 35 Prozent, was nicht sehr viel ist (14 bis 19 Grad). Einige Modelle schaffen aber 45 Prozent und mehr (siehe linke Seite).
3 Leitsystem
Ein Begrenzungsdraht am Boden zeigt dem Mähroboter, wo die Rasenfläche zu Ende ist. Für verwinkelte Grundstücke mit vielen Engstellen empfiehlt sich ein Modell mit zusätzlichem Leitkabel, das die Richtung vorgibt
4 Lautstärke
Die Geräte sind deutlich leiser als Benzinrasenmäher, in der Regel bringen sie es auf 55 bis 70 Dezibel. Da 10 Dezibel mehr eine Verdoppelung der Lautstärke bedeuten, kann dieser Unterschied aber deutlich zu hören sein.
5 Vernetzung
Je nach Hersteller kommen unterschiedliche Funkstandards zum Einsatz: WLAN, Bluetooth, GSM (Mobilfunk) oder eigene Systeme. Für Letzteres ist eine extra Basisstation am Router nötig.
Bewässern
WASSER MARSCH
Das Gardena Smart Garden System gießt vollautomatisch Blumen- und Gemüsebeete. Es sprengt den Rasen und bewässert Hecken. Funksensoren (ganz links) stimmen die Wassermenge auf Bodenfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit ab. Außerdem gehören Mähroboter (siehe Seite 49) und wetterfeste Steckdosen zum System.
Preis: ab 400 EuroInfo: www.gardena.com
Ob steter Tropfen oder zeitgesteuerte Beregnung: Smarte Systeme versorgen Ihre Pflanzen vollautomatisch mit dem nötigen Wasser.
Rasensprenger mit einer Schaltuhr am Wasserhahn gibt’s schon lange. Wirklich smart sind sie aber nicht, denn der Automat öffnet auch dann das Ventil, wenn es gerade heftig regnet. Sparsamer und effektiver arbeiten Systeme, die per Sensor die Niederschlagsmenge oder die Erdfeuchte messen und ihr Gießprogramm darauf abstimmen. Firmen wie Gardena, Kärcher und Regenmeister bieten solche Lösungen an.
Bedienung aus der Ferne
Eine Smartphone-App erlaubt die bequeme Steuerung vom Liegestuhl aus. Das klappt sogar am stuhl Urlaubsort, wenn die Dürreperiode vor der Abreise nicht absehbar war.
Allerdings gibt es selten alles auf einmal. Wer eine sensorgesteuerte Bewässerung sucht, die per App bedienbar ist und alle Bereiche im Garten abdeckt, kommt um Gardena kaum herum. Das System des Marktführers beherrscht alle Arten der Wasserverteilung – vom Tropfschlauch über elektrische Ventile bis zur Förderpumpe. Es integriert Mähroboter (siehe Seite 49) und arbeitet mit Apple HomeKit zusammen. Mit einer Einschränkung: Die Rasen-Rasierer erscheinen derzeit nicht in HomeKit, weil Apple noch keine Mähroboter zulässt.
EXKLUSIV FÜR APPLE
Das Funkventil Eve Aqua macht Wasserhähne smart. Es versteht sich mit HomeKit, weshalb die Haussteuerung von Apple das Kommando übernehmen kann. Wegen der Funkverbindung über Bluetooth sollte die Steuerzentrale – ein iPad, HomePod oder Apple TV – nicht allzu weit entfernt sein. Zur reinen Timer-Programmierung reicht ein iOS-Gerät.
Preis: 100 EuroInfo: www.evehome.com
ZWEITER ANSCHLUSS
Nicht so vielseitig wie die Gardena-Lösung, aber günstiger: Der Water Controller Duo Smart von Kärcher hat zwei unabhängig voneinander programmierbare Wasseranschlüsse. Bedient wird er per App. Die Verbindung stellt wie bei Gardena ein Gateway her, das in der Wohnung am Router hängt.
Preis: ab 250 EuroInfo: www.kaercher.com
„Von Gardena kommt das einzige Komplettsystem für smarte Gärten.“
Frank-Oliver Grün eHOME-Autor
Messen
Zeit zu gießen? Vielleicht bringt ein Gewitter ja den nötigen Regen. Mit einer Wetterstation wissen Sie genau, ob die Botanik Wasser aus der Leitung braucht.
Sie hat schon ein paar Jahre auf dem Sockel, aber die Smarte Wetterstation von Netatmo (ganz unten) ist immer noch erste Wahl, wenn’s um vernetzte Klimadaten geht. Ihre Module liefern besonders viele Informationen. Eine App für Android und iOS stellt das gesammelte Material mit historischem Verlauf am Bildschirm dar.
Sehr vielseitig verwendbar
Hinzu kommt, dass viele Smarthome-Systeme mit der Station zusammenarbeiten. Übers WLAN kann sie sich mit Zentralen von Coqon, Innogy, der Telekom und Homee verbinden – um etwa bei Gewitter automatisch die Markise einzufahren. Der Online-Dienst IFTTT stellt Kontakt zu weiteren Geräten her. Nur auf HomeKit müssen Apple-Nutzer bislang verzichten – was aber weniger an Netatmo als an fehlender Unterstützung in der iCloud liegt. Wie Mähroboter sind auch Wind- und Regenmesser dem Apple-System bislang unbekannt. Alternative für HomeKit: ein Eve Degree (unten links).
MIKRO-KLIMA
Formschön, klein und wasserfest: Der batteriebetriebene Sensor Eve Degree gibt Auskunft über Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck im Garten. Per Bluetooth schickt er seine Daten an ein iPhone oder iPad – oder er dient als Auslöser für Smarthome-Szenen in Apple HomeKit.
Preis: 70 EuroInfo: www.evehome.com
LUFTQUALITÄT
Feinstaubbelastung ist in vielen Städten ein Thema. Der AirVisual Pro ermittelt sie mit einem Sensor und zeigt außerdem den CO2- G ehalt der Luft an. Er lässt sich drinnen und draußen einsetzen – sofern es eine Steckdose gibt und die Station vor Regen geschützt ist.
Preis: 270 EuroInfo: www.airvisual.com
WIND UND REGEN
Die Wetterstation von Netatmo lässt keine Fragen offen. Sie misst über separate Sensoren (siehe Bild) die Innen- und Außentemperatur sowie Luftfeuchte und Luftdruck. Zusätzliche Funkmodule ermitteln Windgeschwindigkeit (100 Euro) und Niederschlagsmenge (70 Euro). Über den Online-Dienst IFTTT können die Daten auch als Auslöser im Smarthome dienen.
Preis: ab 170 EuroInfo: www.netatmo.com
WLAN
Im Internet surfen, Musik streamen oder smarte Lampen steuern – das alles geht nur, wenn das Funknetz des Routers bis in den Garten reicht.
AUS DER STECKDOSE
Wer ein Powerline-Netzwerk installiert hat, kann es mit dem dLAN WiFi Outdoor von Devolo in den Garten verlängern. Die wetterfeste WLANStation wird an eine Steckdose angeschlossen und geht übers Stromnetz ins Internet. Ihr fünf Meter langes Kabel reicht notfalls bis ins Haus. So lassen sich Verbindungsprobleme im Powerline-Netz vermeiden, wenn die Außensteckdose in einer anderen Stromphase sitzt als der Rest.
Preis: 170 EuroInfo: www.devolo.de
Keine Gartenparty ohne eine Internet. Gute Gastgeber servieren ihren Besuchern nicht nur kühle Drinks und leckeres Essen, sondern stillen auch deren Datenhunger beim Posten von Fotos auf Instagram & Co. Mit der GastnetzFunktion im Router geht das leicht. Sie spannt ein zweites WLAN auf, das vom Heimnetzwerk getrennt ist. Die Zugangsdaten dafür einfach auf einem Zettel an Balkonoder Terrassentür notieren, fertig.
Funklöcher im Freien schließen
Je nach Position des Routers kann es passieren, dass die Funkwellen nicht weit genug reichen. Auch WLANRepeater im Haus helfen da nur bedingt. Wer ein großes Grundstück zu versorgen hat, benötigt wetterfeste Außenstationen.
Netgear bietet so einen OutdoorSatelliten zu seinem MeshSystem Orbi an (siehe unten links), er schließt Funklöcher im Freien. Auch TPLink hat Repeater für den Außeneinsatz im Angebot. Devolo nutzt PowerlineTechnik, um seine Station übers Stromnetz mit dem Router zu verbinden (siehe oben).
Natürlich kann für die Dauer der Party ein IndoorRepeater nach draußen umziehen. Wer aber auch selbst im Garten surfen will, profitiert von der ganzjährigen Lösung.
NEUE MASCHE
Zum Mesh-System Orbi von Netgear gibt’s einen Outdoor-Satelliten. Der wetterfeste WLAN-Knoten (ganz links) vergrößert das vermaschte Funknetz um bis zu 175 Quadratmeter. Wer einen größeren Garten hat, kann weitere Stationen hinzufügen. Die kommunizieren automatisch miteinander. Die integrierte LED-Beleuchtung ist über Zeitpläne schaltbar.
Preis: 300 EuroInfo: www.netgear.de
AUS DEM PROFIBEREICH
UniFi von Ubiquiti Networks ist vor allem Profis ein Begriff. Das System versorgt Bürogebäude, Hotels oder Schulen mit lückenlosem WLAN. Es eignet sich aber auch für Privatgrundstücke und kostet nicht viel. So schlägt eine Funkstation für den Außenbereich (unten links im Bild) mit rund 90 Euro zu Buche. Etwas Erfahrung mit Netzwerktechnik sollten Käufer aber mitbringen.
Preis: ab etwa 170 EuroInfo: https://unifi-sdn.ui.com
Beleuchten
Das richtige Licht macht eine Gartenparty erst zum Fest – oder sorgt für Sicherheit, wenn’s dunkel wird.
Erst eine stimmungsvolle Beleuchtung macht den Abend im Freien richtig schön. Früher haben Lichterketten mit bunten Glühbirnen dafür gesorgt. Heute bieten Marken wie Osram oder Paulmann gefärbte LED-Lampen an (5 Euro), die deutlich weniger Energie verro), verbrauchen. Eine Funksteckdose davor, und schon reagiert das Licht auf App-Befehle oder Sprachkommandos.
Automatisiertes Gartenlicht
Richtig smart wird die Installation aber nur, wenn eine Zentrale das Kommando übernimmt. Dann tauchen programmierbare Szenen den Garten ins richtige Licht. Je nach Anlass erstrahlen die Büsche in bunten Farben, oder weiße LEDs leuchten den Gästen heim.
Ein Lichtsystem wie Philips Hue eignet sich gut für solche Zwecke, weil es die Bedienung per Hand mit automatischen Regeln kombiniert. So kann ein Bewegungssensor das Haus in helles Licht tauchen, wenn niemand daheim ist. Ungebetene Gäste suchen daraufhin das Weite. Sitzt die Familie dagegen im Garten, bleibt das Flutlicht aus, um die gemütliche Stimmung nicht zu stören.
Mit Apple HomeKit und anderen Smarthome-Lösungen klappt dieses Spiel mit dem Licht natürlich ebenfalls. Prinzipiell gilt: Was drinnen funktioniert, ist auch draußen möglich.
KOMBINIERBAR
Die Bezeichnung Smart+ steht im Osram-Sortiment für Lampen, die über eine Funkzentrale steuerbar sind. Modelle für den Zigbee-Standard lassen sich zum Beispiel an einer Philips Hue Bridge (siehe Seite 24) oder am Echo Plus von Amazon anmelden. Das gilt natürlich auch für Osram-Außenleuchten wie die LED-Laternen (siehe links, ab 140 Euro).
Preis: ab 70 EuroInfo: https://smartplus.ledvance.de
FLEXIBEL
Perfekte Ergänzung für Hue-Lampen im Garten: Der Outdoor-Bewegungsmelder des drahtlosen Philips-Lichtsystems steuert sie nach Wunsch und Programmierung. Er ist batteriebetrieben, benötigt also keinen Stromanschluss.
Preis: 50 EuroInfo: www.meethue.com
WETTERFEST
Ob elektrische Teichpumpe oder Grill: Der spritzwassergeschützte Zwischenstecker Fritz Dect 210 schaltet Geräte bis zu einer Leistung von 3450 Watt. Außerdem misst er ihren Energieverbrauch. Er wird direkt an einer Fritz Box angemeldet, der Router von AVM steuert so den Stromfluss per Funk.
Preis: um 50 EuroInfo: www.avm.de
TRAGBAR
Eine runde Sache ist dieses Stimmungslicht: Im Leuchtglobus Eve Flare stecken farbige LEDs, die den Balkon oder das Blumenbeet in buntes Licht tauchen. Mit 90 Lumen strahlt die wetterfeste Kugel nicht sehr hell, dafür hält ihr Akku sechs Stunden durch. Und wie alle Eve-Produkte arbeitet sie mit Apple HomeKit – Siri-Sprachsteuerung inklusive.
Preis: 100 EuroInfo: www.evehome.com
HELLSICHTIG
Auf den ersten Blick wirkt die Netatmo-Außenkamera wie ein LED-Strahler für die Hauswand. Ihr Flutlicht leuchtet auch gut den Eingangsbereich aus. Im Sockel sitzt zusätzlich eine Überwachungskamera mit künstlicher Intelligenz. Sie kann Menschen von Tieren oder Autos unterscheiden und schlägt nur Alarm, wenn es wirklich nötig ist.
Preis: 300 EuroInfo: www.netatmo.com