... Hintergrundbeleuchtung.Aus diesem Grund versprechen sie in der Praxis vielerlei Vorteile:
OLED-NOTEBOOKS IM TEST
„Einmal OLED-Notebook, immer OLED-Notebook – wenn sie nur nicht so teuer wären.“
Ingolf Leschke Stellv. Ressortleiter Hardware
• Schwarz ist schwarz: In stockdüsteren Filmszenen soll das Notebook ein sattes Schwarz zeigen, weil es alle Dioden in den entsprechenden Bereichen ausschaltet. Die Hintergrundbeleuchtung von TN- oder IPS-Bildschirmen scheint hingegen fast immer durch, bei schlechten Displays besonders an den Bildrändern – das nennt man „Bleeding“ („Bluten“; Bild auf Seite 72 / 73 oben).
• Extrem hoher Kontrast: OLED-Displays zeigen auf Wunsch extrem hohe Kontraste – ein Vielfaches höher, als es TN- oder IPS-Panels können.
• Satte, brillante Farben: OLED-Displays versprechen auch sehr kräftige Farben bei Urlaubsfotos und -clips.
• Viel Helligkeit: Außerdem sollen OLED-Displays bei Bedarf auch deutlich heller zu strahlen vermögen – ideal für den Einsatz draußen bei viel Sonnenschein.
… auch bei den Testkandidaten
Doch das ist nur der Wunschzettel.Wie sieht es in der Praxis aus? Um es vorwegzunehmen: noch viel besser. Alle Testkandidaten boten im Test eine satte Schwarzwiedergabe und einen extrem hohen Kontrast. Im Übrigen zeigten die sieben geprüften Notebooks Bilder mit wahrlich brillanten und nahezu originalgetreuen Farben. Mehr noch: Alle Prüflinge gaben sogar die für Fotografen, Grafiker und Filmer erweiterten Farbräume sRGB und DCI-P3 wieder – und das beinahe durchgängig zu fast 100 boten die Testkandidaten mit einer Ausnahme auf Wunsch richtig viel Helligkeit: Bis auf das Samsung Galaxy Book kratzten alle
Prüflinge an der Marke von 600 Candela pro Quadratmeter (cd/ m²) – oder boten sogar noch mehr. Da können Nutzerinnen und Nutzer mit den Geräten auch bei Sonne problemlos draußen arbeiten. Nur das Samsung scherte wie gesagt aus und war mit 405 Candela pro Quadratmeter relativ dunkel – aber immer noch heller als die meisten Notebooks mit einem TN- oder einem IPS-Display.
Ein Top-Bildschirm ist nicht alles
Klar, ein gutes Display ist wichtig. Doch ein Notebook muss auch kräftig Power haben. Gar nicht so leicht, beides zu einem vertretbaren Preis zu liefern, denn ein OLED ist ein dicker Posten in der Kalkulation. Sparen die Herstellern also an anderer Stelle? Das sollte mindestens drinstecken:
• Prozessor: Die geprüften Notebooks zählen fast alle zur Oberklasse, deshalb sollte auch ein standesgemäßer Antrieb vorhanden sein – etwa ein Intel-Core-i7- oder ein AMD-Ryzen-7-Prozessor. Aber auch Mittelklasse-CPUs des Typs Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 gehen in Ordnung.
• Arbeitsspeicher: Ein schneller Prozessor verschenkt Potenzial, wenn der Arbeitsspeicher (RAM) zu knapp bemessen ist – so wie beim geprüften HP Envy x360 13, das mit 8 Gigabyte RAM auskommen muss. Die anderen Testkandidaten hingegen haben mit 16 Gigabyte genug Arbeitsspeicher. n SSD: Die eingebaute SSD sollte nicht nur mindestens 500 Gigabyte für Windows 11, Programme und Dateien haben, sondern auch schnell sein. Was eine lahme SSD im Notebook anrichten kann, zeigte sich im Test bei den geprüften Asus-Notebooks und beim Samsung: Deren Datenspeicher bremste den Prozessor. Und beim Samsung ist mit rund 250 Gigabyte zu wenig Platz für Anwendungen, Musik und Filme.
• Separater Grafik-Chip: Bei fünf der sieben Testkandidaten berechnet die Bildwiedergabe ein im Prozessor eingepflanzter Grafik-Chip, bei zwei Modellen hingegen ein separat auf der Hauptplatine verlöteter Bildmacher – und zwar bei dem Asus Vivobook Pro 14X (Nvidia Geforce RTX 3050) und HP Pavilion Plus (RTX 2050). Sie taugen daher auch fürs Zocken einfacher Spiele.
Kein Schleicher dabei
Auf dem Papier sieht das alles ganz gut aus. Aber wie flink sind die Testkandidaten wirklich? Schließlich dürfen Käufer für um die 1000 Euro heute ein schnelles Notebook erwarten. Und das bekommen sie auch: Die Prüflinge entpuppten sich im Test als richtig flinke Arbeiter: Internet- und Office-Aufgaben erledigten sie mit links. Beeindruckender sind natürlich gute Leistungen beim Erstellen von Grafiken mit mehreren Ebenen, beim Bearbeiten von
Fotos mit 3D-Effekten und beim Videoschnitt. Und hier gab’s in den Prüfungen drastische Tempounterschiede: So absolvierte das Acer Swift 3 diese Teilprüfungen als mit Abstand schnellstes Notebook im Test, während das Asus Zenbook Flip 13 deutlich hinterherhinkte (Tempovergleich unten). Aber zwischen den beiden Notebooks liegt auch eine Preisdifferenz von mehr als 200
Euro. Insgesamt gab’s in diesem Test aber nicht eine lahme Ente – alle absolvierten die Tempoprüfungen mit Internet und Office sowie mit Foto- und Videobearbeitungen richtig fix. Und wie bereits erwähnt zeigte der Test, dass die beiden Asus-Notebooks und das Samsung noch deutlich flinker arbeiten könnten, wenn die langsame SSD den Prozessor nicht bremsen würde.
OLED-DISPLAY VS. LCD-BILDSCHIRM
Die Vorteile eines OLED-Displays im Vergleich zu einem herkömmlichen LCD-Bildschirm zeigen sich bei der Farb- und Schwarzwiedergabe: Während das 13 Zoll messende OLED-Display des HP Envy x360 ein sattes Schwarz darstellt (im Bild links), scheint die Hintergrundbeleuch-tung des LCD-Bildschirm beim Thomson Neo 15 durch (im Bild rechts), vor allem an den unteren Bildrändern. Dieses sogenannte Bleeding ist typisch für Bildschirme des Typs LCD (Liquid Crystal Display), und es beeinträchtigt insbesondere den Filmgenuss.
Saugen OLED-Displays Akkus leer?
Das Asus Zenbook Flip 13 punktete bei der Ausdauer: Der Core-i5-Prozessor und das Display des Notebooks gingen so sparsam mit der Energie um, dass es mehr als neuneinhalb Stunden ohne Steckdose auskam – genug Strom für einen vollen Arbeitstag. Das Asus gehört damit zu den ausdauerstärksten Notebooks, die COMPU-TER BILD jemals getestet hat. Und darüber waren die Redakteure durchaus verblüfft, weil OLED-Notebooks noch vor zwei, drei Jahren ein gravierendes Manko anhaftete: Sie zeichneten sich nicht nur durch eine tolle Bildwiedergabe, sondern auch durch einen riesigen Energiebedarf aus. Aber nicht jedes OLED-Notebook ist so ein Akku-Künstler wie das Asus Zenbook Flip 13, wie der Test zeigte: So schaffte das HP Pavilion Plus 14 gerade einmal etwas mehr als ein Drittel der Akkulaufzeit des Zenbook, nämlich mickrige dreieinhalb Stunden. Damit war es das Schlusslicht in den Akkuprüfungen.
Ein Testfeld voller Leisetreter
Ein Notebook sollte aber nicht nur ausdauernd, sondern auch leise arbeiten. Die gute Nachricht: Kein Prüfling nervte die Experten mit laut brüllenden Lüftern. Alle arbeiteten im Test angenehm leise. Nur beim Asus Vivobook Pro 14X waren die Lüfter unter Volllast zu hören – aber nur in sehr ruhiger Umgebung.
Nur ein Gerät aufrüstbar
Weniger positiv fiel der Check der Aufrüstmöglichkeiten aus: Bei sechs Testkandidaten sind schlichtweg keine vorhanden. So lässt sich nur ins Acer Swift 3 eine zweite SSD einbauen (siehe Detailfoto unten). Bei drei weiteren Prüflingen können Nutzer immerhin die vorhandene SSD gegen ein Modell mit mehr Speicher tauschen, beim HP Envy x360 13 und beim Samsung geht aber nicht einmal das. Was alle sieben Testkandidaten leider eint: Die Arbeitsspeicher sind fest auf der Hauptplatine verlötet, sie lassen sich daher weder um- noch aufrüsten. Vor dem Kauf gilt also zu prüfen, ob der Arbeitsspeicher im gewünschten Notebook wirklich für alle Aufgaben reicht.
Wandelbare Multitalente
Darüber hinaus müssen sich die Kaufinteressentinnen und -interessenten Gedanken machen, wie sie das Notebook nutzen wollen. Im Test befanden sich drei klassische Notebooks, aber auch vier vielseitig einsetzbare Convertibles, die sich mit ihrem drehbaren Display je nach Aufgabe vom Notebook zum Tablet machen und zurückverwandeln lassen (Lenovo, Asus Zenbook, Samsung und HP Envy x360 13). Folgende Varianten sind möglich:
• Arbeiten: Als ein klassisches Notebook für das Arbeiten vor aufgeklapptem Bildschirm.
• Präsentationen: Aufgestellt als umgedrehtes V für die Wiedergabe von Filmen, Fotografien und Präsentationen.
• Surfen, shoppen, chatten: Als Tablet fürs Surfen im Netz – der Bildschirm liegt dabei auf dem Rücken der Bodengruppe.
[il]
FAZIT
Mit einem hohen Tempo, einem Top-OLED-Bildschirm, einer soliden Akkulaufzeit und einer nahezu vollständigen Ausstattung (ein Kartenleser fehlt) landet in diesem Vergleichstest das 1230 Euro teure Acer Swift 3 auf dem ersten Platz. Wer sich mit etwas weniger Tempo und Ausstattung zufriedengibt, macht auch mit dem Preis-Leistungs-Sieger und vielseitig einsetzbaren Convertible HP Envy x360 13 für 920 Euro nichts falsch.
VERGLEICH: TEMPO UND AKKU
Mit Blick auf Tempo und Akkulaufzeit war das Lenovo Yoga 7 Spitze. Das Asus Zenbook Flip 13 erreichte trotz OLED-Display eine extrem lange Akkulaufzeit – war aber nicht sonderlich flink.
OLED-NOTE BOOKS IM VERGLEICH
Flink oder lahm? Viel oder wenig Puste? Voll- oder Magerausstattung? Scharfes oder matschiges Display? Die Testergebnisse der sieben OLED-Notebooks im Detail.
EINFACH ERKLÄRT
FRAGE 1: WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN NOTEBOOK UND LAPTOP? Zwischen Laptop und Notebook gibt es keinen Unterschied. Beide Wörter bezeichnen das Gleiche.
FRAGE 2: WIE VIEL KOSTET HEUTE EIN GUTES NOTEBOOK? Die vergangenen Tests von COMPUTER BILD zeigten: Heute müssen Sie rund 800 Euro für ein gutes Notebook ausgeben.
FRAGE 3: WAS SOLLTE EIN NOTE-BOOK HEUTE HABEN? Mindestens ein Full-HD-Display, eine Core-i5-CPU, 16 Gigabyte RAM und eine 500-Gigabyte-SSD.
FRAGE 4: WAN N IST DIE BESTE Z E IT, EIN NOTEBOOK ZU KAUFEN? Besonders im vierten Quartal haben Elektronikfachmärkte sehr viele preiswerte Geräte im Angebot.
1 ACER SWIFT 3 (SF314-71-751E)
Preis: 1230 Euro Günstigere Variante: 1150 Euro
Prozessor: Intel Core i7-12700H Grafik-Chip: Intel Iris Xe Display: 14,1 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
Knapp, aber verdient: Das Swift 3 sicherte sich mit hauchdünnem Vorsprung den Testsieg. Die Gründe: Es arbeitete mit leistungshungriger Software wie Adobe Photoshop und Premiere so flink wie kein anderer Kandidat im Test. Das Display ist eine Augenweide, die Akkulaufzeit geht mit knapp sechs Stunden in Ordnung. Zudem lässt sich bei Bedarf eine zweite SSD nachrüsten.
+ Hohes Arbeitstempo, sehr gutes Display, zweite SSD nachrüstbar.
- Wird an der Unterseite etwas warm, Speicherkartenleser fehlt.
2 LENOVO
YOGA 7 (14ARB7)
Preis: 1260 Euro Günstigere Variante: 1150 Euro
Prozessor: AMD Ryzen 5 6600U Grafik-Chip: AMD Radeon 600M Display: 14,1 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
Das Yoga 7 arbeitet als einziger Testkandidat mit einer AMD-CPU. Die ist zwar nur ein Mittelklassemodell, aber dank dem großen Arbeitsspeicher, der flinken SSD und dem ordentlichen Grafik-Chip konnte das Yoga die Krone des schnellsten Notebooks in diesem Test ergattern. Es leistete sich kaum Patzer, nur das nicht allzu straffe Scharnier des Touchscreens fiel negativ auf.
+ Schnellstes Notebook im Test, als Notebook undTablet nutzbar, Kartenleser.
- Bildschirm spiegelt stark, etwas lange Ladezeit(2:28 Stunden).
3 ASUS VIVOBOOK PRO 14X OLED N7400P
Preis: 1400 Euro Günstigere Variante: 1200 Euro
Prozessor: Intel Core i7-11370H Grafik-Chip: Nvidia Geforce RTX 3050 Display: 14,1 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
Das Vivobook Pro 14X war insgesamt das zweitschnellste Notebook im Test. Sein Tempo-Geheimnis: Es hat einen separaten Grafik-Chip (RTX 3050) und eignet sich so auch fürs Zocken nicht allzu aufwendiger Spiele. Das Display ist wegen seiner höheren Farbtreue noch einen Tick besser als beim Acer Swift 3. Dafür ist die Akkulaufzeit geringer, und es bietet keine Aufrüstmöglichkeiten.
+ Zweitschnellstes Notebook im Test, zweitbeste Bildqualität, Kartenleser.
- Unter Last etwas laut (2,6 Sone), etwas langsame SSD.
4 ASUS ZENBOOK FLIP 13 OLED UX363EA-HP575X)
Preis: 1000 Euro Günstigere Variante: 800 Euro
Prozessor: Intel Core i5-1135G7 Grafik-Chip: Intel Iris Xe Display: 13,3 Zoll (1920 x 1080 Pixel)
Ein schickes Notebook im kompakten 13-Zoll-Format mit einem tollen Display. Fotos und Videos zeigte das Zenbook dank OLED-Technik mit brillanten Farben und auf Wunsch mit sehr viel Kontrast. Klasse: Sein drehbares Display ermöglicht, das Asus als Notebook und als Tablet zu gebrauchen. Das Beste: Es bot neuneinhalb Stunden Akkulaufzeit – der Top-Wert in diesem Test.
+ Als Notebook und Tablet nutzbar, sehr lange Akkulaufzeit.
- Etwas langsame SSD, gedrängtes Tasten-Layout.
5 HP PAVILION PLUS (14-EH0077NG)
Preis: 1500 Euro Günstigere Variante: 1100 Euro
Prozessor: Intel Core i7-1255U Grafik-Chip: Nvidia Geforce RTX 2050 Display: 14,1 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
Dank Core i7-CPU und separatem Grafik-Chip war das HP Pavilion richtig schnell im Test. Es eignet sich sogar fürs Zocken einfacher Spiele. Und das Display war das beste geprüfte: Es bietet hohe Farbtreue, viel Kontrast, große Helligkeit und vor allem sehr geringe Helligkeitsabweichung übers Panel. Beim Akku enttäuschte das HP mit der geringsten Ausdauer (3:30 Stunden).
+ Bestes Display im Test, hohes Tempo, auch für einfache Spiele geeignet.
- Kurze Akkulaufzeit, kein Kartenleser, wird an der Unterseite unter Last warm.
6 SAMSUNG GALAXY BOOK 2 PRO 360 (930QED-KA3)
Preis: 1500 Euro Günstigere Variante: 1150 Euro
Prozessor: Intel Core i7-1260P Grafik-Chip: Intel Iris Xe Display: 13,3 Zoll (1920 x 1080 Pixel)
Das Galaxy Book ist ein 13 Zoll großes Convertible – mit rund 1 Kilogramm war es das leichteste im Test. Das Arbeitstempo ist hoch, mit einer schnelleren SSD könnte es aber noch flinker arbeiten. Das OLED-Display überzeugt mit tollen Farben und extrem hohem Kontrast. Die im Akku gespeicherte Energie reicht für rund fünf Stunden Laufzeit – das ist nicht überragend, aber okay.
+ Als Notebook und Tablet nutzbar, Stift im Paket, schön leicht.
- Kleine SSD, kein Kartenleser, mäßige Akkulaufzeit.
7 HP ENVY X360 13 (13-BD0150NG)
Preis: 920 Euro Günstigere Variante: 800 Euro
PREIS-LEISTUNGS-SIEGER
Prozessor: Intel Core i5-1135G7 Grafik-Chip: Intel Iris Xe Display: 13,3 Zoll (1920 x 1080 Pixel)
Der Preis-Leistungs-Sieger Envy x360 13 überzeugte in der getesteten Ausstattungsvariante 13-bd0150ng mit einem tollen OLED-Display – das gibt’s für unter 1000 Euro nur selten. Der Bildschirm zeigt knallige Farben, auf Wunsch mit hohem Kontrast und sehr hell. Das HP ist vielleicht nicht das schnellste, aber eine vielseitig einsetzbare Notebook-Tablet-Kombi mit viel Ausdauer.
+ Als Notebook und Tablet nutzbar, bietet langeAkkulaufzeit.
- Wenig Arbeitsspeicher (8 GB), der Bildschirm spiegelt stark.
BILDSCHIRM-TECHNIKEN
Bei gleicher Note führt der niedrigere Preis zur besseren Platzierung. Die Marktpreise (letzter Stand: 18. November 2022) ermittelt COMPUTER BILD über . * Grenzwerte für Nachhaltigkeitswertung (www.cobi.de/12812): CO2-Emission unter 3000 Milligramm je Stunde / Arbeitsspeicher und SSD sind einfach aufrüstbar / Akku ist einfach wechselbar.
TN-Display
Bei Twisted-Nematic-Panels sind stäbchenförmige Flüssigkristalle in den Pixeln waagerecht zur Bildebene ausgerichtet. Je höher die Spannung, desto senkrechter stehen die Stäbchen und verhindern so, dass das Licht der bei TN-Displays nötigen Hintergrundbeleuchtung durchscheinen kann.
IPS-Display
Bei der In-Plane-Switching-Technik sorgen parallel ausgerichtete Flüssigkristalle für bessere Farben. Warum? Die Kristalle bewegen sich anders. Je höher die Spannung, desto mehr verschieben sie sich horizontal. Das führt auch zu besseren Betrachtungswinkeln.
OLED-Display
OLEDs (Organic Light Emitting Diodes) haben einen kohlenstoffhaltigen Film, bei angelegter Spannung erzeugen sie Licht. Daher benötigen sie keine externe Hintergrundbeleuchtung. Vorteil: kein fleckiges Bild, gute Schwarzwiedergabe.