Die Tage zwischen Weihnachten und „Heilige Drei Könige“ waren schon immer eine Zeit des Übergangs. Unsere Ahnen zogen sich in die gemeinsame Stube zurück, an den prasselnden Kamin. Und auch in die Welt der Gefühle. Die Rauhnächte sind seit jeher eine geheimnisumwobene Schwellenzeit, die auch wir heute nutzen können, um uns den Ahnungen, Träumen und Sinnen zu öffnen. Tauchen wir ein in uralte Rituale und Dunkelheit – und starten wir beschwingt ins neue Jahr…
Eine kalte Schneeflocke auf der Haut, kurzes Rascheln im Laub: Heißen wir alle Eindrücke willkommen, ohne zielgerichtet nach ihnen zu suchen. Seien wir offen für alles …
Stille Tage, wache Sinne !
Mal die Kälte auf der Haut spüren. Die Grenze von Körper und Umwelt wahrnehmen …
Warm einpacken!