Ein liebevoll dekorierter Tisch schafft eine schöne und festliche Atmosphäre, in der sich jeder wohl fühlt. Doch wie ordnet man bei mehreren Gängen alles richtig an?
1 Brotteller: Er wird links neben den Gabeln platziert.
2 Buttermesser: Es gehört immer auf den Brotteller.
3 Gabel für Vorspeise: Die Gabeln liegen links von den Tellern, diese ganz außen.
4 Gabel für Hauptgang: Direkt neben dem Platzteller.
5 Platzteller: Er ist der zentrale Punkt des Gedecks.
6 Speiseteller: Für den Hauptgang. Die anderen Teller kommen darauf.
7 Serviette: Sie liegt zu Beginn zusammengerollt auf dem Speiseteller.
8 Serviettenring: Edles Detail für die Serviette.
9 Dessertgabel: Sie liegt über dem Platzteller, die Zinken zeigen nach links.
10 Dessertlöffel : Er gehört unter die Dessertgabel.
11 Messer für Hauptgang : Es ist größer als das für die Vorspeise, liegt direkt rechts neben dem Platzteller.
12 Suppenlöffel : Er gehört zwischen die beiden Messer.
13 Messer für Vorspeise: Der Platz hierfür ist ganz rechts neben dem Löffel.
14 Rotweinglas: Gläser werden oberhalb der Messer aufgestellt, dies ganz links.
15 Weißweinglas: Zwischen Rotwein-und Wasserglas.
16 Wasserglas: Es steht am weitesten außen, ist hier für den Gast sehr gut zu greifen.
Lästige Werbung: Wie kann ich mich wehren?
3 FRAGEN an Annabel Oelmann
Dr. Annabel Oelmann ist Vorstand bei der Verbraucherzentrale Bremen und Expertin für Verbraucherrechte
Wie schütze ich mich vor Reklame?
Einige Firmen führen gezielt Gewinnspiele durch, um an Adressen zu kommen. Geben Sie deshalb immer nur unbedingt nötige Daten an. Kleben Sie auf Ihren Briefkasten außerdem ein Schild mit der Aufschrift „Bitte keine Werbung“.
Was gilt bei adressierter Werbung?
Diese muss trotz Aufkleber zugestellt werden. Beschweren Sie sich direkt beim Absender. Tragen Sie sich zusätzlich unter ein, das bewahrt Sie vor Werbung vieler weiterer Firmen.
Was hilft gegen Spam per E-Mail?
Wenn Sie Firmen Ihre Adresse für den Kauf von Produkten mitgeteilt haben, dürfen diese Mails mit Werbung für ähnliche Ware an Sie schicken. Widersprechen Sie dem bei der Firma. Nutzen Sie zusätzlich immer den Spam-Filter.