Lesezeit ca. 2 Min.
arrow_back

Leserbriefe : Schreiben Sie uns


Logo von ÖKO-TEST Magazin
ÖKO-TEST Magazin - epaper ⋅ Ausgabe 7/2010 vom 09.08.2010

Wir veröffentlichen nicht nur Lob, sondern auch Kritik. Ist Ihr Brief zu lang, kürzen wir – nicht nur Kritik, sondern auch Lob.


Foto: irisblende.de

Mängel beim Bauunternehmer: Energiesparende Häuser, ÖKO-TEST allgemein

Sie stellen regelmäßig neue Häuser von Unternehmen vor, die sich in besonderer Weise um energiesparende Bauweise verdient machen. Dabei sollten Sie auch miteinbeziehen, wie diese Unternehmen arbeiten. Wir glaubten, mit einem alteingesessenen Unternehmen gut gewählt zu haben. Leider leistet sich dieses Unternehmen nicht nur genau die gleichen Fehler und Baumängel, wie man sie aus den einschläggigen Schreckensgeschichten leidgeprüfter Bauherren kennt, sondern es missachtet alle Regeln, die für den erfolgreichen Bau eines Passivhauses zu befolgen wären. Unsere Membran ist löchrig, unser Haus war in den kalten Tagen das einzige in der Neubausiedlung, das keinen Schnee auf dem Dach hatte, zwischen Balkenkonstruktion unserer Bodenplatte und dem Keller läuft Kondenswasser hinunter und durchnässt dauerhaft die Kellerwände innen und außen – das sind nur drei Beispiele! Inzwischen musste der verabredete Einzug verschoben werden, weil trotz Zusage die Innengewerke nicht fertig sind. Ein Briefkasten für die nächsten ÖKO-TEST-Hefte ist aber bereits angebracht!
Britta Hufeisen, Griesheim

Hohe Glaubwürdigkeit :ÖKO-TEST allgemein

Seit rund zwei Jahren lese ich nun mit Begeisterung Ihr Heft und orientiere mich bei meinen Kaufentscheidun- gen immer an Ihren Tests. Meiner Ansicht nach kann Ihnen in puncto Glaubwürdigkeit keine andere Organisation in Deutschland das Wasser reichen! Kürzlich haben mein Mann und ich uns Wohneigentum gekauft. Zur Information und Entscheidungshilfe bei den unterschiedlichsten Fragestellungen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, habe ich Ihr „Rund-ums-Haus-Super-Paket“ gekauft. Die umfassenden und fundierten Informationen, von der Finanzierung bis zur Inneneinrichtung, haben wir so ausführlich und praxisnah in keiner anderen Literatur gefunden. Das hat uns als Laien enorm weitergeholfen. Ganz herzlichen Dank dafür!
Lilian Beckert, Karlsruhe

Treue Abonnentin :Jubiläumsausgabe, 4/2010

Beim Durchlesen der Jubiläumsausgabe habe mich richtig mitgefreut über die vielen Glückwünsche. Wenn auch etwas spät möchte ich meine Glückwünsche anschließen. Seit 1988 bin ich Abonnentin und habe für meine Familie, für Freunde und Bekannte endlos oft Nutzen aus Ihren Tests und den vielen guten Tipps am Rande gezogen. Lange habe ich bedauert, nie die 500 DM Mindesteinsatz als Gesellschafterin übrig zu haben. Ich wäre so gerne ein Teil des Ganzen geworden, weil ich mich von Anfang an gut damit identifi zieren konnte – bis heute. Sie haben es zum Glück auch so geschafft …! Auch wenn sich manchmal die Magazine ungelesen gestapelt haben, weil ich nicht dazu kam, wollte ich nie abbestellen. Vielen Dank für Ihre Unermüdlichkeit, Ihren Idealismus und Ihre Kompetenz!
Andrea Betz, per E-Mail

Lupe nicht sinnlos :Hautkrebs, 5/2010

In dem Artikel „Unter der Lupe“ schreibt Ihre Autorin unter anderem: „Wann der Einsatz eines Aufl ichtmikroskops sinnvoll ist …“ und „Geld ist das Schlüsselwort: Vielen Ärzten sind die 20 Euro Honorar zu wenig.“ Damit kann der Leser den Eindruck gewinnen, dass die Aufl ichtuntersuchung (Lupe) nur aus Geldgründen angeboten wird. Doch zur Verbesserung der Diagnostik bei unregelmäßigen Muttermalen gibt es eine Reihe von Studien, die den Nutzen der Untersuchung mit der Lupe belegen. Objektiv sollten folgende Fakten dargestellt sein: 1. Die Verwendung der Aufl ichtmikroskopie (Lupe) erhöht die Sicherheit der Beurteilung von Muttermalen gegenüber der Beurteilung mit dem bloßen Auge. 2. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur die Untersuchung mit dem bloßen Auge. 3. Eine Hautarztpraxis sollte darauf hinweisen, das die Hautkrebsvorsorge ab 35 Jahren Kassenleistung ist, es aber diagnostische Hilfsmittel gibt, die eine Beurteilung von Muttermalen verbessert, die aber von den Kassen nicht übernommen wird.
So hat jeder Versicherte es selbst in der Hand, sich zu entscheiden, welche Form und Qualität der Untersuchung er wünscht.
Dr. Benjamin Durani, Dermatologe, Heidelberg

Schreiben Sie uns :ÖKO-TEST-Magazin

Stichwort Leserbrief, Kasseler Straße 1a, 60486 Frankfurt am Main E-Mail: redaktion@oekotest.de Veröffentlichungen unter der Rubrik Leserbriefe stellen nicht die Meinung der Redaktion dar.

Mehr aus dieser Ausgabe

Titelbild der Ausgabe 7/2010 von Nachwirkungen: Was unsere Tests bewirkt haben: Reaktionen. Zeitschriften als Abo oder epaper bei United Kiosk online kaufen.
Nachwirkungen: Was unsere Tests bewirkt haben: Reaktionen
Titelbild der Ausgabe 7/2010 von Neue Produkte : im Test :Tops und Flops. Zeitschriften als Abo oder epaper bei United Kiosk online kaufen.
Neue Produkte : im Test :Tops und Flops
Mehr Lesetipps
Blättern im Magazin
Editorial
Vorheriger Artikel
Editorial
Nachwirkungen: Was unsere Tests bewirkt haben: Reaktionen
Nächster Artikel
Nachwirkungen: Was unsere Tests bewirkt haben: Reaktionen
Mehr Lesetipps