CAYMAN ISLANDS
»SO INDIVIDUELL UNTERWEGS HAT MAN ALS UNTERWASSERSPORTLER MEHR ZEIT UND BEWEGUNGS-FREIHEIT ALS BEI ORGANISIER-TEN TAUCHAUSFLÜGEN.«
Es ist kurz nach 10 Uhr. Eine graue, staubige Limousine rollt langsam über eine schmale Asphaltstraße. Durch das offene Fenster weht heiße Luft ins Wageninnere. Auf Jans Stirn glitzern Schweißtropfen. Bekleidet mit einem knappen Tanktop, dunkler Sonnenbrille auf der Nase und breitem Lächeln im Gesicht scheint er die Fahrt in der Hitze zu genießen. Außer einigen alten Rostlauben am Straßenrand sind keine weiteren Autos zu sehen. Es dauert nur ein paar Minuten, um vom Südufer auf die Nordseite der Insel zu gelangen. Sobald die Vegetation spärlicher wird, ändert sich der Hintergrund. Dann dominieren dunkle Blautöne. Ein kurzer, sandiger Weg führt zu einem verblichenen Pavillon mit Palmblattdach. Es dauert eine Weile, bis sich die Augen an die Helligkeit des ...