#manuell #zentral #dezentral
Bildquelle: #H4F - homes4future, Ausgabe 4/2021
Der Trend zu Home-office, Home- Schooling und Home-learning während der Coronapandemie hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen zunehmend mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Die meisten Bewohner wissen jedoch nicht, dass die Luft in ihren Wohnräumen unter Umständen bis zu fünfmal höher mit Schadstoffen belastet sein kann als die Außenluft.
Die Ursachen dafür sind zum einen die ganz normalen Haushalts- und Reinigungsaktivitäten wie Putzen, Waschen, Wäschetrocknen und Kochen sowie durch Zimmerpflanzen. Und selbst der Mensch beeinträchtigt die Innenraumluftqualität, weil er Kohlendioxid und Feuchtigkeit ausatmet. Außerdem können laut Umweltbundesamt auch Bauprodukte, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände sowie Spielzeug chemische Stoffe freisetzen – zum Teil auch kontinuierlich. Deshalb gelten vor allem Kinder als gefährdet, weil deren Schlafräume häufig ...