Die Pianistin hat Transkriptionen der Beethoven- Streichquartette von Saint-Saëëns, Mussorgski und Balakirew eingespielt.
Streichquartette für zehn Finger: Mari Kodama
Foto: Vincent Garnier
RONDO: Können Sie sich an ihre erste musikalische Begegnung mit Beethoven erinnern?
Mari Kodama: Das waren wohl die frühen Sonaten, die man fälschlicherweise auch die „leichten“ Sonaten nennt. Als Kind kann man natürlich nicht analysieren, warum man die Stücke liebt. Aber für mich hatte Beethoven immer etwas sehr Positives. ...