Julian war 13, als er mit seinem Papa bei Carmen Nebel rockte
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S änger Matthias Reim (61) freut sicht total! Sein Sohn Julian (22) tritt am 2. November in der KultshowSchlagerbooom (20.15 Uhr, ARD) auf–für einen Newcomer in der Musikbranche ein Ritterschlag!
Ganz allein hat sich der talentierte Sprössling sein Debüt in der begehrten Mega-Show erkämpft. Dafür nahm Julian Reim Mitte Oktober in Florian Silbereisens (38) SendungSchlagerchance teil. Der junge Mann stellte sich den drei bekannteren Kollegen Linda Hesse (32), Julian David (29) und Marina Marx zum musikalischen Wettkampf. Julian Reim machte mit seinem selbstkomponierten LiedGrau das Rennen!
Zielstrebig arbeitet der Junge an der Zukunft
Ist das der Anfang einer großen Karriere? Mit seinem Hit ist der Junge bereits in denOffiziellen Deutschen Party & Schlager-Charts platziert–unter den Top 20 mit steigender Tendenz. Das kann sich sehen lassen!
Schon früh wusste Reims Sohnemann, dass er in Papas Fußstapfen treten und Musiker werden möchte. Mit 13 Jahren stand er 2010 zum ersten Mal auf der Bühne–mit dem Vater beiWillkommen bei Carmen Nebel. 2014 feierte Matthias Reim mit dem LiedDie Leichtigkeit des Seins große Erfolge. Julian hat an der Erstehung des Songs maßgeblich mitgewirkt, sein Name steht daher auch in der Autorenzeile.
Zielstrebig arbeitete der junge Mann seitdem an seiner musikalischen Zukunft. Auf das Abitur hat der Papa aber bestanden. Denn er weiß, wie schwer das Business ist: „Ich sage meinem Sohn immer, dass es unwahrscheinlich ist, dass er eines Tages davon leben kann. Die Luft da oben ist sehr dünn. Lern’ etwas Anständiges–zumindest auf dem Parallelgleis. Das ist mein Credo.“ Aus gutem Grund: Lange schrieb Reim selbst Lieder für Stars wie Bernhard Brink, Roberto Blanco und Jürgen Drews. Erst im Alter von 33 Jahren feierte er mit den HitVerdammt, ich lieb dich endlich seinen eigenen Durchbruch.
„Er muss es sich erarbeiten“
Mit Wohlwollen beobachtet der Papa aber, wie sich der Sohn so schlägt: „Ich bin so stolz auf ihn! Natürlich soll er es versuchen, ich helfe auch gern. Den Rest muss er sich erarbeiten.“ak