Meghans Seele leidet! Die dunklen Schatten ihrer Vergangenheit holen sie immer wieder ein
Papa Markle verbreitet in der englischen Presse Lügen über seine Tochter
Mit Harry (34), Mama Doria (62) und Archie (3 Monate) besucht sie Philip und die Queen
Dem Stallburschen von Windsor entgeht nichts. Er bewacht Pferde und Ställe der Queen
Prinz Philip macht Meghan Mut. Er hat Harrys Frau sofort in sein Herz geschlossen
Der Prinzgemahl setzte durch, dass die Krönung seiner Frau im Fernsehen gezeigt wurde, damit Milliarden Menschen Zusehen
Vor seiner Hochzeit war er Marineoffizer. Für seine geliebte Frau gab er den Job, der ihm viel Selbstvertrauen gab, auf
Philip und Meghan verabreden sich oft im weitläufigen Park von Schloss Windsor. Meghan wohnt auf dem Gelände
Sonntagmorgen, kurz nach neun Uhr im Park von Schloss Windsor: Ein schwarzer Geländewagen fährt vor, eine Frau steigt aus und läuft die letzten Meter zu den Pferdeställen. Dann biegt eine Kutsche um die Ecke. Prinz Philip (98) steigt vom Kutschbock und geht lächelnd auf die Frau zu. Er umarmt sie sogar. Ein Stallbursche packt aus: „Das geht jetzt schon seit Wochen so. Herzogin Meghan trifft sich heimlich mit Prinz Philip. Nach der Begrüßung verschwinden sie immer in ein Nebengebäude.“
Doch warum treffen die beiden sich heimlich frühmorgens? Offenbar braucht Meghan (38) eine Schulter zum Anlehnen. Und die hat sie in Prinz Philip gefunden. Niemand außer Prinz Harry (34) versteht sie so gut wie der Gemahl der Queen. Denn die beiden verbindet mehr, als man denkt.
Der Prinz weiß, was Meghan durchmacht
Als Meghan in die königliche Familie einheiratete, rümpften die Höflinge die Nase. Niemand gab der Schauspielerin, die noch dazu aus schwierigen familiären Verhältnissen kommt, eine Chance, sich als Herzogin zu bewähren. Jeder mutige neue Schritt, den Meghan wagt, um ihre Rolle auf eigene, moderne Weise auszufüllen, wird bemängelt. Nicht nur von den Palastmitarbeitern, sondern auch von der englischen Presse. Eine Situation, die Prinz Philip nur zu gut kennt. Auch er hatte keinen leichten Start nach der Hochzeit mit Elizabeth (93).
Als Adelssprössling mit griechischem, dänischem und deutschem Blut war er den Beratern vom Hof und den Abgeordneten im Unterhaus alles andere als geheuer. Philips wuchs unter schwierigsten Verhältnissen auf. Bei seiner Geburt war die Ehe der Eltern bereits gescheitert. Nach einem Militärputsch gingen sie ins Exil – die Mutter nach Paris, Vater Andreas († 62) zog mit seiner Geliebten nach Monte Carlo. Seine Mutter Alice {† 84) wurde psychisch krank, und Philip lebte bei immer anderen Verwandten. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre für den späteren Lebenslauf, hatten drei seiner Schwestern auch noch in Deutschland ihre Ehemänner gefunden. So etwas weckte kurz nach dem Krieg wenig Vertrauen. Philip jedoch machte das beste aus seiner Situation. In diversen Internaten lernte er Verantwortung zu übernehmen und stärkte seinen Charakter. Als er die Königin heiratete, musste er eine neue Rolle für sich finden – er wurde zum Modernisierer der Krone. Es war seine Idee, die Krönung seiner Frau im TV übertragen zu lassen – gegen alle Widerstände.
Viele Jahre später musste Meghan hart darum kämpfen, gemeinsam mit Harry einen Internet- Auftritt für ihre wohltätigen Zwecke führen zu dürfen. Ihre Familie sorgt fast täglich mit neuen Peinlichkeiten für Aufruhr. Mal sind es gestellte Paparazzi-Fotos, dann sagt der Vater die Hochzeit ab, oder der Bruder verprügelt seine Frau … Mit all diesen Dingen muss Meghan fertig werden. Prinz Philip hilft ihr dabei. Er ist ihr engster Vertrauter am Hof. Sie betet, dass er noch einige Jahre bei ihr bleibt!
Fotos: BBNEWS, Chris Allerton/Sussex Royal, dana press, Getty Images (4), Interfoto