Hadert Harry vielleicht schon bald mit seiner folgenreichen Entscheidung?
Das Wohl seiner eigenen Familie steht für Harry an erster Stelle. Für Meghan und Sohn Archie (acht Monate) opfert der Queen-Enkel gerade einiges
SICHERHEIT
Persönliche Leibwächter? Für Royals ganz normal. Doch wie Harry und Meghan künftig geschützt werden, ist noch nicht klar. Und vor allem, wer den Schutz bezahlt.
FA N S IN ENGL AND
Ob Harry bei seinem zukünftigen Heimatbesuchen immer noch so warmherzig empfangen wird? Denn viele Engländer nehmen dem einst so beliebten Rotschopf seine Entscheidung übel. Sie werfen ihm und seiner Frau vor, die königliche Familie im Stich zu lassen.
Die Entscheidung über die Zukunft von Harry, Meghan und Archie ist gefallen und im Moment scheinen alle glücklich damit. Doch wie lange noch? Denn für sein neues Familienleben in Kanada bringt der Enkel der Königin einige Opfer
FAMILIE
Als Prinz George (6) 2013 zur Welt kam, platzte der frischgebackene Onkel fast vor Stolz. Aber auch zu Nichte Charlotte (4) und Neffe Louis (1) hatte er ein enge Bindung. Nach Harrys und Meghans Umzug nach Kanada wird er die drei sicher weniger sehen. Genauso Bruder William (37), zu dem das Verhältnis ohnehin als angespannt gilt.
FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG
Sie hatten sich finanzielle Unabhängigkeit gewünscht, was das bedeutet, dürften Harry und Meghan (38) bald spüren. Denn sie werden keine öffentlichen Gelder mehr erhalten. Und auch der Zuschuss von Prinz Charles (71), der das Paar mit Geldern aus seinem Herzogtum Cornwall unterstützte, soll nach einem Jahr wegfallen. Zudem müssen Harry und Meghan Millionen für die Rückzahlung der Renovierungskosten von „Frogmore Cottage“ aufwenden.
MILITÄRISCHE AUFGABEN
Solche Bilder in Uniform wird es nicht mehr geben. Denn mit dem Rückzug verliert der 35-Jährige seine militärischen Titel. Einen Verlust, den er sehr bedauert, wie er selbst in einem öffentlichen Statement verriet.
Fotos: dana press, Getty Images (4), mauritius images, picture alliance, the Duchess of Cambridge