... Kate (38) schrecklich erschüttert. Wie es heißt, hat die Herzogin eine Fehlgeburt erlitten ( ). Nun der nächste Schock: Eine schlimme Enthüllung kam ans Licht. William soll unter Porphyrie leiden – eine gefährliche Stoffwechselstörung, die er von seinem Vater Charles (71) geerbt hat. Die Krankheit bedroht das Glück des Paares.
Porphyrie hat es in sich. Sie kann sich in vielen Symptomen äußern und ist daher schwer zu erkennen. Die Betroffenen können unter heftigen, kolikartigen Bauchschmerzen oder sogar Wahnvorstellungen leiden. Wie bei seinem Vater ruft die Krankheit bei William bisher „nur“ rote, geschwollene Hände hervor. Allein dieses Symptom ist sehr unangenehm. Doch was, wenn sich das Leiden verschlimmert? Nicht auszudenken!
Die Angst um ihren Mann lastet schwer auf Kate. Nach ihrem Verlust braucht sie dringend Entlastung von allen Sorgen. Die Herzogin muss erst wieder selbst zu Kräften kommen und sich schonen. Doch Ruhe ist ihr offenbar nicht vergönnt. Die Ärzte sind ganz klar in ihrer Aussage: Williams Krankheit ist unheilbar! Man kann lediglich die Symptome behandeln.
Porphyrie ist unheilbar, nur behandelbar
Bange Sorge: Die Familien-Mutter will, dass die gemeinsamen Kinder George (2. v. r.), Charlotte und Louis einen gesunden Papa erleben
Immerhin. Kate will alles in ihrer Macht Stehende tun, um das Leid ihres Liebsten zu lindern, und besorgt ihm die besten Mediziner. Die Gesundheit steht an erster Stelle im Leben. Das größte Glück der Welt hat keine Zukunft, wenn sich eine Krankheit Bahn bricht. Aber Kate will die Hoffnung nicht verlieren. Ihre Kinder George (6), Charlotte (4) und Louis (1) brauchen starke, zuversichtliche Eltern.
Gefährliches Leid
Geschwollene Finger als Symptom: Prinz Charles hat die Krankheit Porphyrie wohl an William vererbt
Dasselbe Leiden wie der Vater: Auch bei William äußert sich die Stoffwechselstörung in dicken Fingern
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