bb-TITELGESCHICHTE
Plattform für die Präsentation einer ganzen Fülle an Neuheiten aus allen Produktbereichen: der über 1.500 Quadratmeter große Messestand der Hörmann KG.
Fotos: Hörmann
Plattform für die Präsentation einer ganzen Fülle an Neuheiten aus allen Produktbereichen: der über 1.500 Quadratmeter große Messestand der Hörmann KG.
Fotos: Hörmann
Auf der BAU hatte auch die Hörmann Haustürserie „ThermoPlan Hybrid“ ihre Premiere. Das Unternehmen ergänzt damit sein Angebot im Bereich der hochwertigen Haustüren. Dabei handelt es sich um eine Aluminium-Edelstahl-Kombination, mit der eine beidseitig flächenbündige Türkonstruktion erreicht wird. Das auf der Außenseite eingesetzte Edelstahlblech macht die Tür besonders robust und witterungsbeständig. Damit konnte zum einen der Bi-Metall-Effekt reduziert und die Formstabilität deutlich verbessert, zum anderen konnte damit ein hoher Einbruchschutz erreicht werden.
Mit ihrer flächigen Gestaltung und den verdeckt liegenden Bändern passen die Elemente insbesondere zu Gebäuden im modernen Architekturstil. Dazu kann aus einer Vielzahl an Designs und Farben gewählt werden.
Die neue ThermoPlan Hybrid Haustür aus Aluminium und Edelstahl ist serienmäßig innen wie außen flächenbündig ausgeführt und in RC3 ausgestattet.
Die ThermoPlan Hybrid verfügt mit einem UD-Wert von 0,78 W/m²K über sehr gute Wärmedämmwerte und eine serienmäßige RC3-Ausstattung.
Auch die neue Haustürenserie verknüpft Hörmann mit einem Sicherheitsversprechen, das für zehn Jahre ab Kaufdatum gilt. Bei einem Einbruch, der durch eine Aluminium-Edelstahl- oder Aluminium-Haustür mit mindestens einer RC3-Ausstattung erfolgt, erhalten die betroffenen Kunden eine neue Haustür oder 3.000 Euro.
Hierzu muss der Endkunde sich und die erworbene Haustüre bei Hörmann registrieren. Dies geschieht über ein Registrierungsformular, welches auf der Website von Hörmann abrufbar ist. Neben den persönlichen Angaben des Käufers und des Hörmann-Partners, bei welchem die Haustüre gekauft wurde, muss in dem Online-Formular auch die DoP-Nummer (Declaration of Performance) der Haustüre angegeben sowie die Rechnung als auch die ausgefüllte Montagebescheinigung im pdf-Format angehängt werden. Nach der Prüfung der Daten erhält der Endkunde das Sicherheitszertifikat.
Um ihre eigenen Produkte zu pushen, haben viele Unternehmen in den Anfangszeiten des SmartHome auf proprietäre, sprich geschlossene Systeme gesetzt. Der Nachteil: Damit konnten nur Produkte des jeweiligen Unternehmens angesprochen werden, eine Erweiterung der Anwendung auf gänzlich andere Produkte war nicht geben. In München hat Hörmann daher mit „Hörmann homee“ jetzt ein offenes SmartHome-System präsentiert, das sich jederzeit erweitern lässt und damit nahezu grenzenlose Möglichkeiten der Anwendung eröffnet.
Die Basis bildet der weiße „Hörmann homee Brain“-Würfel mit dem BiSecur Funksystem. Damit können schon einmal Antriebe von Hörmann Garagen- und Einfahrtstoren, Haustürschlössern und Elektrogeräten mit BiSecur-Empfänger bedient werden. Außerdem ist eine Steuerung per Sprachassistent über Alexa, Google oder Siri on Apple möglich. Die Erweiterung des Systems ist jederzeit mit dem Zukauf von weiteren Würfeln in unterschiedlicher Farbe möglich, die jeweils für ein anderes Funkprotokoll stehen. Diese umfassen ZigBee, EnOcean und Z-Wave. Damit ist dann auch die Steuerung von Licht oder Heizungsanlagen, Thermostaten an Heizkörpern etc. möglich.
Mit „Hörmann homee“ hat das Unternehmen in München zur BAU ein offenes SmartHome-System präsentiert, das sich jederzeit um zusätzliche Funkprotokolle erweitern lässt.
Die Steuerung erfolgt über eine kostenlose Smartphone-App im Heim-Netzwerk oder auch weltweit übers Internet. Diese App bietet auch eine Zeit-, Kalender- und Astrofunktion. Die Installation und Bedienung wird durch ein übersichtliches Menü erleichtert.
In der App können mit „Homeegrammen“ Szenarien zur Steuerung von Gerätegruppen oder in Abhängigkeit von festzulegenden Bedingungen angelegt werden. Wichtig für Kunden mit Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes: Die Daten werden lokal auf dem „homee Brain“-Würfel gespeichert und nicht im Internet. Lieferbar ist „Hörmann homee“ ab dem 1. Oktober 2019.
Wer nicht gleich in eine SmartHome-Lösung investieren möchte, dem kann Hörmann mit der BlueSecur App eine übersichtliche Einstiegslösung bieten. Die Voraussetzung dafür sind die Installation einer kostenlosen App, die im App Store oder Google Play verfügbar ist sowie Hörmann-Produkte mit einem internen oder externen Bluetooth-Empfänger. Dies können Antriebe für Garagen- oder Einfahrtsstore sowie für Innentüren als auch Haustür-Schlösser sein. Für die Installation muss mittels der App der QR-Code des Antriebs oder des externen Empfängers von der Hörmann BlueSecur Karte gescannt werden. Die Bedienfunktionen werden dann automatisch auf das Smartphone übertragen. Der gewünschte Funktionsumfang kann durch den Nutzer individuell eingestellt werden. Ein kostenloser Benutzer-Schlüssel mit automatischer Admin-Funktion ist inklusive. Zusätzliche dauerhafte Benutzer-Schlüssel zur Übertragung auf weitere Smartphones können über den App-Store oder Google Play zugekauft werden. Auch die Erteilung einer zeitbegrenzten Berechtigung ist möglich. Verfügbar ist die neue App, die das Smartphone zum Handsender macht, seit dem 1. März.
Hörmann BlueSecur App: Zusätzliche dauerhafte Benutzer-Schlüssel zur Übertragung auf weitere Smartphones können über den App-Store oder Google Play zugekauft werden.
Mit den neuen Duragrain-Oberflächen in fotorealistischem Design kann Hörmann jetzt ganz neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Garagen-Sectionaltoren anbieten. Hierfür hat das Unternehmen ein spezielles Druckverfahren entwickelt, das es ermöglicht, unterschiedlichste Designs fotorealistisch abzubilden.
Auf Grund der großen Fläche spielt bei Garagentoren neben Eigenschaften wie Sicherheit, Komfort und Wärmedämmung auch das Design eine wichtige Rolle.
Das Angebot für die neuen Tor-Oberflächen enthält daher neben diversen modernen Holzdekoren wie „white oak“, „Bambus“ oder „Teakholz“ auch Nachbildungen von Betonoder Cortenstahl-Oberflächen. Insgesamt stehen für die Sectionaltore mit moderner L-Sicke 24 verschiedene Dekore zur Verfügung. Alle zeichnet eine Detailtreue und Farbechtheit aus. Die Oberflächen sind zusätzlich mit einem hochfesten Schutzlack für eine dauerhaft schöne Toransicht versiegelt. Die Oberfläche ist zudem UV-beständig und kratzfest, sodass sowohl häufige Sonneneinstrahlung nicht zu einem Verblassen des Designs führt als auch kleine Kratzer das Design nicht beschädigen.
Vor etwas mehr als zwei Jahren hatte Hörmann mit dem Erwerb der Mehrheitsanteile an dem italienischen Unternehmen Pilomat den Grundstein für ein neues Produktsegment gelegt. Das Unternehmen mit Sitz bei Bergamo gehört zu den führenden Anbietern von feststehenden und versenkbaren Pollern sowie Straßensperren in Form von Durchfahrtssperren und Reifenkillern etc., die der Grundstückssicherheit und Zutrittskontrolle dienen.
Die neue Garagentor-Oberfläche Duragrain von Hörmann ermöglicht noch mehr Gestaltungsvielfalt: 24 unterschiedlichste Dekore können fotorealistisch auf Hörmann Garagen-Sectionaltore gedruckt werden.
Das neue Produktprogramm von Hörmann umfasst seither zwei Produktlinien: Mit der Security Line bietet Hörmann Poller zur Zufahrtskontrolle von privaten und öffentlichen Bereichen wie Fußgängerzonen, Parkplätzen und Firmengeländen an. Die Produkte der High Security Line ermöglichen die Zufahrtskontrolle von Hoch-Sicherheitsbereichen wie Regierungsgebäuden, Flughäfen, Veranstaltungsgeländen oder anderen sensiblen Bereichen. Mit einem High Security Poller mit elektromechanischem Antrieb wurde in München eine Weltneuheit präsentiert. Durch einen bürstenlosen Motor beschleunigt dieser Poller sehr schnell. In Kombination mit der optional verfügbaren EFO-Steuerung (Emergency Fast Operation) lässt er sich innerhalb von 1,5 Sekunden heben. Da der Poller mit elektromechanischem Antrieb kein Hydrau-liköl benötigt, kann er auch unter strengen Umweltschutzbedingungen eingesetzt werden. Zu den Produkten der Zufahrtskontrolle liefert Hörmann das passende Bedienzubehör wie Standsäulen, Handsender, Codetaster, Fingerleser und einiges mehr. Alle automatischen Produkte können mit der von Hörmann entwickelten BiSecur Funktechnik kombiniert werden, die sich durch ein besonders sicheres Verschlüsselungsverfahren auszeichnet.
Im letzten Jahr wurde mit der Übernahme der Hermann Automation das Produktsegment der Zufahrtskontrollsysteme weiter ausgebaut. Das Unternehmen mit Sitz in Mengerskirchen entwickelt und produziert Schranken und Kassenautomaten, die von nun an unter der Marke Hörmann vertrieben werden.
Hörmann erweitert das Programm der Poller für höchste Sicherheitsanforderungen: Die automatischen Poller A 275-M30-900 E und A 275-M50-900 E mit elektromechanischem Antrieb und einer optionalen EFO-Steuerung gibt es in der Kombination laut Herstellerangaben nur bei Hörmann.