Astrophysiker haben berechnet, wie massereich ein Neutronenstern wirklich werden kann, ohne zu einem Schwarzen Loch zu kollabieren.
Während zwei Neutronensterne miteinander verschmelzen, senden sie, wie hier in einer Simulation gezeigt, Gravitationswellen aus. Indem Forscher das Signal eines derartigen Ereignisses auswerteten, konnten sie auf die maximal mögliche Masse eines Neutronensterns schließen.
Ralf Kähler (Zuse-Institut Berlin), Luciano Rezzolla (Albert-Einstein-Institut/Goethe-Universität Frankfurt)
Neutronensterne sind die Antwort des Universums auf die Frage, wie viel Materie man auf möglichst ...